Rezension zum Roman „Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten“

„Weii ich zu gewöhnlich bin und dieses Gewöhnliche wieder so exotisch ist, dass es gar nicht bemerkt wird und nicht als real vorausgesetzt“: Die Ich-Erzählerin in Slata Roschals Roman beklagt die Arroganz gegenüber Mutterschaft.

Ein Buch mit einem Titel, der fatalistisch klingt, das aber eine emanzipatorisch und politisch kämpferische Haltung vertritt: Slata Roschals „Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten“.

Quelle: FAZ.de