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Abgründe des Begehrens: Alan Hollinghursts Roman „Der Hirtenstern“
In seinem mit großer Verspätung erst in Deutsche übersetzten Roman „Der Hirtenstern“ erweist sich Alan Hollinghurst als tückischer Erzähler – insbesondere was die Darstellung psychischer und physischer Gewalt angeht. Quelle: FAZ.de
Nur ein Missverständnis? Houellebecq hat sein schlechtestes Buch geschrieben
Michel Houellebecq hat sein schlechtestes Buch geschrieben: autobiographische Jammerprosa mit Porno-Elementen. Angeblich tut ihm jetzt alles leid. Wirklich? Quelle: FAZ.de
Oliver Bulloughs Buch „Der Welt zu Diensten“
Ein guter Butler ist so gewissenlos wie leichtfüßig: Oliver Bullough lässt am Geschäftsgebaren der britischen Upper Class kein gutes Haar. Quelle: FAZ.de
Auf der Buchmesse in Turin: Am Ende streiten alle mit allen
Der Salone del Libro verabschiedet seinen Direktor, verarbeitet einen Eklat um Italiens Auftritt als Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse und dann tritt doch noch Ricardo Franco Levi, der Sonderbeauftragte für 2024, zurück Quelle: FAZ.de
Marta Kijowskas Biographie der Literaturnobelpreisträgerin Wisława Szymborska
Ein zur Lebensbeschreibung geronnenes Gedicht: Marta Kijowska hat die erste deutsche Biographie der polnischen Literaturnobelpreisträgerin Wisława Szymborska vorgelegt. Quelle: FAZ.de
Chris Blackwells Autobiographie „The Islander“
Mit den großen Musikern am runden Tisch: Chris Blackwell, Plattenproduzent und Gründer des legendären Labels Island Records, blickt auf sein Leben zurück. Quelle: FAZ.de
Jan-Philipp Pompluns Buch „Deutsche Freikorps“
Offiziere, Kadetten und deklassierte Mittelschichtangehörige spielten keine hervorstechende Rolle: Jan-Philipp Pomplun zeichnet ein neues Sozialprofil deutscher Freikorps nach dem Ersten Weltkrieg. Quelle: FAZ.de
Gespräch mit der Schriftstellerin A. L. Kennedy
Die Schriftstellerin A. L. Kennedy hat einen neuen Roman geschrieben. Ein Gespräch über Charles und Camilla, ihr unbarmherziges Land, eine Gangsterregierung und Vorkehrungen, ins Exil zu gehen. Quelle: FAZ.de
Zum Tod von Martin Amis
Er war der Sohn, der seinen Vater neu erfinden wollte: Zum Tod des Schriftstellers Martin Amis, der sich nach großen Stoffen und tiefen Empfindungen sehnte. Quelle: FAZ.de
T. C. Boyles neuem Roman „Blue Skies“
Der Ausnahmezustand ist die neue Normalität, nicht nur klimatisch. Nein, auch ganz persönlich, lässt T. C. Boyle in seinem neuen Roman „Blue Skies“ wissen. Quelle: FAZ.de
Christoph Meckel im Bann von Bachmann und Celan
Von großer unterirdischer Stärke und bodenloser Einsamkeit: Was der Dichter Christoph Meckel nach seinen Treffen mit Ingeborg Bachmann und Paul Celan in Tagebüchern notierte. Quelle: FAZ.de
Der Band „Im Fuhrpark der Literatur“ über kulturelle Darstellungen des Autos
Mit den Maschinen innig verbunden: Ein Sammelband widmet sich kulturellen Darstellungen des Autos. Naheliegende Stammtischparolen haben darin zum Glück keinen Platz, im Mittelpunkt stehen ästhetische Analysen. Quelle: FAZ.de
Ein Band präsentiert mathematische Tafelbilder
Lob der Kreide: Ein stattlicher Band präsentiert rund um die Welt gesammelte Tafelbilder aus mathematischen Instituten. Quelle: FAZ.de
Rezension Johann von Bülow: Zwischen Freundschaft und Rivalität
Schauspieler Johann von Bülow hat seinen ersten Roman geschrieben. In der „Coming-of-Age“-Geschichte „Roxy“ geht es um Freundschaft, das Erwachsenwerden – und die unerträgliche Leichtigkeit des Seins. Quelle: FAZ.de