Nobelpreisrede von Jon Fosse: Ich lausche mich voran

Nobelpreisrede von Jon Fosse: Ich lausche mich voran

Das Wichtigste im Leben kann nicht gesagt, kann nur geschrieben werden: Die Rede von Jon Fosse zur Verleihung des Literaturnobelpreises in Stockholm. Quelle: SZ.de

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Michael Krüger wird 80: Ein Interview: „Ich habe mich der Literatur höflich genähert“

Michael Krüger wird 80: Ein Interview: „Ich habe mich der Literatur höflich genähert“

Michael Krüger hat unzählige Bücher lektoriert – und als Autor nicht wenige geschrieben. Ein Gespräch zum 80. Geburtstag – über das revolutionäre Berlin 1968 und die Frage, wer eigentlich den Titel von Walter Kempowskis „Tadellöser & Wolff“ erfunden hat. Quelle: SZ.de

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„Wonka“ im Kino: Zartbitter, bitte

„Wonka“ im Kino: Zartbitter, bitte

Der Kinofilm „Wonka“ erzählt die Vorgeschichte zu Roald Dahls Klassiker „Charlie und die Schokoladenfabrik“. Kakaoanteil: 100 Prozent. Quelle: SZ.de

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„How to Have Sex“ im Kino: Mädchen, sag was

„How to Have Sex“ im Kino: Mädchen, sag was

All diese neuen Frauenfiguren, die ihr Unbehagen in intimen Situationen nicht ausdrücken können: Gedanken zu Molly Manning Walkers Regiedebüt „How to Have Sex“. Quelle: SZ.de

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Israel nach dem 7. Oktober: „Ihr seid die Nächsten“

Israel nach dem 7. Oktober: „Ihr seid die Nächsten“

Wer Israelis fragt, warum die Hamas am 7. Oktober angriff, erhält Antworten, die europäische Besucher überraschen. Eine Reise zu Experten, Politikern – und an die Orte der Zerstörung. Quelle: SZ.de

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Etgar Kerets Erzählung „Andacht“

Etgar Kerets Erzählung „Andacht“

Über das Missverständnis des Gottvertrauens: Nach dem 7. Oktober schrieb der israelische Schriftsteller Etgar Keret die Geschichte „Andacht“. Ein Gastbeitrag. Quelle: FAZ.de

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Autobiografie „My Name is Barbra“: Die Einzigartige

Autobiografie „My Name is Barbra“: Die Einzigartige

Sängerin, Schauspielerin, Autorin, Regisseurin – und dann macht sie auch noch Politik. Barbra Streisand hat ihre Autobiografie geschrieben. Quelle: SZ.de

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Marius Müller-Westernhagen im Interview: „Heute wären meine Provokationen lächerlich“

Marius Müller-Westernhagen im Interview: „Heute wären meine Provokationen lächerlich“

Der Sänger Marius Müller-Westernhagen wird 75 Jahre alt. Ein Gespräch über die Liebe zum Rock’n’Roll, Plattenaufnahmen in New York – und warum teure Anzüge hilfreich sein können. Quelle: SZ.de

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„Maestro“ im Kino und bei Netflix: Es ist nur eine Nase, Hase

„Maestro“ im Kino und bei Netflix: Es ist nur eine Nase, Hase

Der Film zur umstrittenen Gesichtsprothese: Bradley Cooper spielt Leonard Bernstein als „sexuell-fluide Persönlichkeit“ im Netflix-Biopic „Maestro“. Quelle: SZ.de

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Robert Galbraith: „Das strömende Grab“: Die Hölle sind wir

Robert Galbraith: „Das strömende Grab“: Die Hölle sind wir

Im neuen, etwas langatmigen Band der Krimi-Reihe von Robert Galbraith, aka J.K. Rowling, kämpft der Detektiv gegen eine düstere Sekte. Quelle: SZ.de

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Globalgeschichte: Dynamischer, expansiver, kreativer

Globalgeschichte: Dynamischer, expansiver, kreativer

Wolfgang Behringer hat den Prototyp einer konsequent nicht-eurozentrischen und doch europafreundlichen Weltgeschichte geschrieben. Quelle: SZ.de

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Peter Kempers Buch „The Sound of Rebellion“

Peter Kempers Buch „The Sound of Rebellion“

Politik und Ästhetik gehören bei dieser Musik zusammen: Peter Kemper verknüpft auf überzeugende Weise die Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner mit der Entwicklung des Jazz. Quelle: FAZ.de

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Rezension zu Karl Alfred Loesers Roman „Requiem“

Rezension zu Karl Alfred Loesers Roman „Requiem“

Das ist eine Entdeckung: ein Roman über den gesellschaftlichen Zustand des Dritten Reichs. Karl Alfred Loesers „Requiem“ erzählt auf mehreren Genre-Ebenen von einem jüdischen Musiker. Quelle: FAZ.de

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Alain Mabanckous Roman „Das Geschäft der Toten“: Der Friedhof der Armen

Alain Mabanckous Roman „Das Geschäft der Toten“: Der Friedhof der Armen

Zwischen afrikanischer Fabel und Gesellschaftssatire: Alain Mabanckou schickt in „Das Geschäft der Toten“ einen Wiedergänger in das korrupte Klassensystem des Kongo. Quelle: SZ.de

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