In Deutschland stießen Philip Roths Bücher anfangs auf Vorbehalte

Zu jüdisch fürs hiesige Publikum? Philip Roth 1964, zwei Jahre nach Erscheinen seines Debüts „Goodbye, Columbus“ in Deutschland

Als Philip Roth starb, war er der bekannteste amerikanische Autor in Deutschland. Eine Recherche im Archiv des Rowohlt-Verlags zeigt jedoch: Anfangs tat man sich schwer damit, ihn auf dem deutschen Markt einzuführen. Ein Gastbeitrag.

Quelle: FAZ.de