Ralf Rothmanns Notizen: Künstliche Löwenpranken

Ralf Rothmann debütierte 1986 mit der Erzählung „Messers Schneide“. 1991 erschien „Stier“, sein erster Roman. Seine jüngsten drei Romane behandeln die Zeit am Ende des Zweiten Weltkriegs, angelehnt an die Lebensgeschichte seiner Eltern. Rothmanns gesamtes Werk ist bei Suhrkamp erschienen.

Wie man sich den Schrecken des Alltags durch Anverwandlung vom Leibe hält: Ralf Rothmann wird siebzig und gibt mit gesammelten Notizen Einblick in seine Schreibwerkstatt.

Quelle: FAZ.de