Verteidigung des Kosmopolitismus: Seyla Benhabibs neues Buch

Universalistisch, kosmopolitisch – die Vereinten Nationen und ihr Hauptquartier am New Yorker East River.

Weltweit beschwören Demagogen den Kosmopolitismus als Erzfeind: „Globalisten“ oder „Neoliberale“ würden nationale Kulturen ihrer Geschichte berauben und Flüchtlings-NGOs unterstützen. Die Politologin Seyla Benhabib verteidigt die Idee jetzt gegen ihre Verächter.

Quelle: FAZ.de