Neuer Roman von Jean-Philippe Toussaint: Bretter, die die Welt bedeuten

Warum nicht am Strand eine Partie Schach spielen wie diese Herren in Los Angeles 1964?

Literatur ist das sicherste Mittel, Zumutungen und Verletzungen aus dem Weg zu gehen: Jean-Philippe Toussaint schreibt in „Das Schachbrett“ eine Autobiographie in Erinnnerungsfragmenten.

Quelle: FAZ.de