Johannes Kleinbecks „Geschichte der Zärtlichkeit“

Hier entsteht der Spielraum für ein Geschehen, in dem die Bedeutung der Blicke und Gesten nur aus der Begegnung selbst erschlossen werden kann.

Wenn der sinnliche Genuss in der Ehe nicht länger dem Zwang des Rechts untersteht: Johannes Kleinbeck schreibt eine Diskursgeschichte des einvernehmlichen Sex.

Quelle: FAZ.de