Sabrina Janeschs Roman „Sibir“ erzählt von Deportation und Hoffnung

Die Sowjetpropaganda machte aus der kasachischen Steppe in der Nachkriegszeit ein Agrarparadies wie hier in der „Stalin-Kolchose“. Real sah es anders aus.

Nun ein Buch vom Vater: Sabrina Janeschs neuer Roman „Sibir“ verbindet ein Nachkriegs-Deportiertenschicksal mit dem Aussiedlerstrom der frühen Neunzigerjahre.

Quelle: FAZ.de