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Österreichische Nationalbibliothek erwirbt Nachlass von Thomas Bernhard

 17. Dezember 2022

Thomas Bernhard 1988 während einer Probe zu „Heldenplatz“ am Wiener Burgtheater

Nach langen Verhandlungen übergibt der Universalerbe des Schriftstellers Thomas Bernhard, Peter Fabjan, den gesamten Nachlass an die Österreichische Nationalbibliothek. Manches bleibt vorerst nur eingeschränkt zugänglich.

Quelle: FAZ.de

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Hallohh! Du da draußen. Ich bin Gisele.

Für mich sollte ein gutes Buch schon etwas prickeln!

Die Rote Edition

  • Marco Polo

    In zwei Welten Bd. 1 und Bd. 2

    Autor: Colerus, Egmont

    Mit seinem zweibändigen Marco-Polo-Roman In Zwei Welten gelang Colerus der große Wurf. Es ist stilistisch eines seiner reifsten Werke.
    Der geschichtliche Marco Polo war ein Asienreisender, der aus einer venezianischen Händlerfamilie stammt und durch die Berichte über seine Reise ins Kaiserreich China bekannt wurde. Diese Reise wird von den meisten Historikern tatsächlich als erwiesen angesehen. Colerus bedient sich der Fakten und entwickelt daraus den Roman, der mit Marcos Jugend in Venedig beginnt. Seine Wiederkehr von der Reise als scheinbarer Triumphator und erfolgreicher Handelsherr lässt Marco jedoch innerlich zweifelnd zurück, insbesondere nachdem Dante Alighieri zu ihm sagt: „Die eine Welt wird Tat, die andre Reue“. Es ist eine farbenprächtige spannende Geschichte, die den Leser nicht mehr los lässt.

     


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  • Alltagsleben im antiken Rom

    Ungekürzte Textausgabe der Sittengeschichte Roms Band 1, 2 und 3.

    Autor: Friedlaender, Ludwig.

    Die Textfassung dieser Ausgabe beruht auf der von Georg Wissowa besorgten 10. Auflage, die unter dem Titel » Darstellungen aus der Sittengeschichte Roms, in der Zeit von Augustus bis zum Ausgang der Antonine« erschien. Diese Auflage brachte den Stoff so geordnet, dass alle Exkurse in den 4. Band verwiesen waren, während die ersten drei Bände den Text brachten. Unsere einbändige Ausgabe enthält den vollständigen Text dieser drei Textbände. Die Anmerkungen, in der Hauptsache Verweise auf alte Autoren, sind weggeblieben.
    Die Abbildungen, die dem Band beigegeben worden sind, geben meist weniger bekannte antike Denkmäler wieder. Die Auswahl wurde nicht nach dem Kunstwert getroffen, sondern, wie es in diesem Falle billig ist, nach dem kulturgeschichtlichen Interesse.
    Als umfassende Schilderung der Sitten und des privaten Lebens eines bedeutsamen Zeitabschnitts der Weltgeschichte behält Friedlaenders Werk als eine unübertroffene Leistung seinen hohen Rang auf wissenschaftlichem und literarischem Gebiet, und bildet in diesem Sinne eine erwünschte und notwendige Ergänzung zu Mommsens »Römischer Geschichte«.


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