Sprache kann gefährlich sein: Eine Begegnung mit der Schriftstellerin Samanta Schweblin

Samanta Schweblin, Tochter eines Programmierers und Enkelin eines Kupferstechers, wuchs in einem Vorort von Buenos Aires auf.

Manche halten ihren Roman „Hundert Augen“ für eine Dystopie oder für Science-Fiction. Dabei schreibt nur niemand in ihrer Generation so gegenwärtig: Eine Begegnung mit der argentinischen Schriftstellerin Samanta Schweblin.

Quelle: FAZ.de