Susana Zapke und Wolfgang Fichna durchstreifen die Geschichte des Wiener Praters

Hier wird also gerade Gustav Richters Walzer „Zwei Herzen und doch eins“ intoniert: Damenkapelle in einem Prater-Etablissement, 1905

Der Wiener Prater war ein Ort des Vergnügens, der sozialen Durchmischung und der Lockerung des Geschlechterverhältnisses. Susana Zapke und Wolfgang Fichna erkunden diesen Raum anhand der Lieder, die über ihn gesungen wurden.

Quelle: FAZ.de