Rezension der „Uigurischen Notizen“ des Schriftstellers Tahir Hamut Izgil

Individuelle Identität unerwünscht: Uigurische Insassen eines chinesischen „Erziehungslagers“ im Jahr 2017

Tahir Hamut Izgils „Uigurische Notizen“ sind ein bedrückendes Literaturzeugnis der chinesischen Repression. Im Exil in den USA schrieb der Dichter und Filmemacher auf, was ihm am eigenen Leib widerfuhr.

Quelle: FAZ.de