Alfred Döblins Reise zu den polnischen Juden im Jahr 1924

Döblin nahm die sozialen Probleme im jungen polnischen Staat genau wahr: Jüdische Kinder im Schtetl von Chelm.

Nur zwanzig Jahre nach Alfred Döblins Besuch in Polen waren die Menschen, die ihn faszinierten, ermordet. Doch die politischen Beobachtungen, die der Schriftsteller damals machte, haben ihre Gültigkeit behalten.

Quelle: FAZ.de