„Verbotene Bücher“: Ich schreibe,was mir passt?

Eingeschweißt und also nicht lesbar: der „Parthenon der Bücher“, den die argentinische Künstlerin Martha Minujín 2017 bei der Documenta 14 errichtete

Eine nicht enden wollende Liste: Das Münchner Literaturhaus beschäftigt sich mit dem Thema „Verbotene Bücher“. Das passt leider gut in unsere Zeit.

Quelle: FAZ.de