Rezension des Romans „Das Alphabet bis S“ von Navid Kermani

Die Bücher von Péter Nádas sind ein fester Bezugspunkt für Navid Kermanis Erzählerin. Aber auch als Fotograf  hat der ungarische  Schriftsteller ein sicheres Auge für das Fluide des Daseins, so hier in seiner Aufnahme des Fußbodens im Castello Maniace von Syrakus.

Ein Buch der Trauer und der Liebe zur Literatur: Navid Kermani fasst in seinem Roman „Das Alphabet bis S“ den Begriff der Erzählerin sehr weit, aber was er erzählt, ist grandios.

Quelle: FAZ.de