Rezension zu Nora Haddadas Debütroman „Nichts in den Pflanzen“

Spielt mit der Autofiktionalität: Nora Haddada mit ihrem Debütroman „Nichts in den Pflanzen“

Literweise Alkohol, Koks vom Smartphone-Display und hemmungsloser Sex: Nora Haddadas Debütroman „Nichts in den Pflanzen“ blickt in die Abgründe einer Autorin – und einer vermeintlich fiktiven Kulturszene.

Quelle: FAZ.de