Julia Lovells Buch „Maoismus – Eine Weltgeschichte“

Die Macht hat, wer sich als kommunistischer Anarch geben und Parteidisziplin hochhalten kann: Mao lässt sich im August 1966 mit einer Delegation der Revolutionären Lehrer und Studenten Pekings und anderer Landesteile ablichten.

Ausgangspunkt für heutige Drohgebärden: Julia Lovell zeichnet ein Bild der chinesischen Politik und globalen Propaganda in der Ära Maos.

Quelle: FAZ.de