Das Memoir „Heute ist es mitten in der Nacht“ von Kerstin Preiwuß

Sie sieht ihr eigenes Leben im Zeichen der Angst: Kerstin Preiwuß

Versuch über die eigene Bedrängtheit: Kerstin Preiwuß fühlte sich mit ihrem Zustand oft allein, dann kam die Corona-Pandemie. Und es entstand das Buch „Heute ist es mitten in der Nacht“.

Quelle: FAZ.de