Rezension zu „Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit“ von Karl Ove Knausgård

In „Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit“ wird ein Essay von einer der Romanfiguren, der russischen Literaturwissenschaftlerin Vasilisa Baranow, wieder­gegeben, in dem dieses Gemälde von Leonid Pasternak eine wichtige Rolle spielt: Es zeigt ein – fiktives – Gespräch des Theoretikers der Unsterblichkeit, Nikolaj Fjodorow (links), mit Tolstoi (vor ihm) und dem Religionsphilosophen Wladimir Solow­jew.

Karl Ove Knausgård setzt seinen „Morgenstern“-Romanzyklus mit dem zweiten Band „Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit“ fort. Darin nimmt das apokalyptische Geschehen eine spektakuläre Wendung: ethisch, aber auch geographisch.

Quelle: FAZ.de