Catherine Gores Roman „Der Geldverleiher“ in der Übersetzung von Theodor Fontane

In diesem Getriebe ließen sich gute Geschäfte machen – und Existenzen zerstören. Die britische Hauptstadt im mittleren neunzehnten Jahrhundert, wie Gustave Doré sie gesehen und für sein 1872 erschienenes Buch „London: A Pilgrimage“ in Kupfer gestochen hat.

Die englische Schriftstellerin Catherine Gore kennt hierzulande kaum jemand. Theodor Fontane hat sie zwar übersetzt – doch übers Manuskript kam er nicht hinaus. Jetzt erscheint dieser Roman „Der Geldverleiher“ erstmals auf Deutsch.

Quelle: FAZ.de