Glück im Rückspiegel: Arnold Stadler zum Geburtstag

Glück im Rückspiegel: Arnold Stadler zum Geburtstag

Dieser eine Moment, in dem die Sehnsucht in Heimweh umschlägt: Dem großen Erzähler Arnold Stadler zum siebzigsten Geburtstag Quelle: FAZ.de

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Empathie mit Israelis unerwünscht

Empathie mit Israelis unerwünscht

Ein Literaturmagazin zerlegt sich selbst: Reihenweise haben Redakteure „Guernica“ verlassen, weil eine israelische Autorin mit Empathie über ihre Landsleute schrieb. Nun hat auch die Chefredakteurin hingeworfen. Quelle: FAZ.de

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Valentin Groebners Buch „Gefühlskino“

Valentin Groebners Buch „Gefühlskino“

Von der Gemütslage zu politischen Ressourcen ist es oft nur ein kleiner Schritt: Valentin Groebner inspiziert Gefühle, die gleichermaßen reizvoll und frustrierend sind. Quelle: FAZ.de

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ALMA belohnt Leseförderung: Preis für australische Organisation

ALMA belohnt Leseförderung: Preis für australische Organisation

Der „Astrid Lindgren Memorial Award“ ist der höchstdotierte Preis der Kinder- und Jugendliteratur. In diesem Jahr geht er an eine australische Organisation, die in den First Nations des Kontinents Leseförderung betreibt. Quelle: FAZ.de

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Rezension von Ulrich Peltzers Roman „Der Ernst des Lebens“

Rezension von Ulrich Peltzers Roman „Der Ernst des Lebens“

Ulrich Peltzers neuer Berlin-Roman „Der Ernst des Lebens“ führt uns in die Investmentbranche ein – und sie vor. Quelle: FAZ.de

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Verteidigung des Kosmopolitismus: Seyla Benhabibs neues Buch

Verteidigung des Kosmopolitismus: Seyla Benhabibs neues Buch

Weltweit beschwören Demagogen den Kosmopolitismus als Erzfeind: „Globalisten“ oder „Neoliberale“ würden nationale Kulturen ihrer Geschichte berauben und Flüchtlings-NGOs unterstützen. Die Politologin Seyla Benhabib verteidigt die Idee jetzt gegen ihre Verächter. Quelle: FAZ.de

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Gilda Sahebis Buch „Wie wir uns Rassismus beibringen“

Gilda Sahebis Buch „Wie wir uns Rassismus beibringen“

In ihrem Buch „Wie wir uns Rassismus beibringen“ analysiert Gilda Sahebi deutsche Debatten. Und schlägt weder einen moralisierenden noch selbstgerechten Ton an. Quelle: FAZ.de

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Messerscharf und schnell: Anna Seghers’ Roman „Der Weg durch den Februar“

Messerscharf und schnell: Anna Seghers’ Roman „Der Weg durch den Februar“

Als Anna Seghers 1935 Der Weg durch den Februar“ schrieb, lebte sie mit ihrer Familie im Exil in Paris. Jetzt ist der Roman neu aufgelegt worden. Und erzählt beklemmend vom Aufstand der österreichischen Sozialdemokratie gegen den aufkommenden Faschismus. Quelle: FAZ.de

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Nomos Verlagsgesellschaft erwirbt Klostermann Verlag

Nomos Verlagsgesellschaft erwirbt Klostermann Verlag

Nach fast hundert Jahren Familiengeschichte bekommt der Frankfurter Vittorio Klostermann Verlag einen neuen Eigentümer: Ein Besuch beim scheidenden Verleger. Quelle: FAZ.de

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Zum achtzigsten Geburtstag des Schriftstellers Christoph Hein

Zum achtzigsten Geburtstag des Schriftstellers Christoph Hein

Er ist der letzte prominente Schriftsteller der DDR und längst ein gesamtdeutsches Phänomen: Zum achtzigsten Geburtstag des Schriftstellers Christoph Hein. Quelle: FAZ.de

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Andreas Viestads Buch „Ein Abendessen in Rom“

Andreas Viestads Buch „Ein Abendessen in Rom“

Blick über den Tellerrand: Andreas Viestad nimmt ein Abendessen in Rom zum Anlass, um die Weltgeschichte zu durchqueren. Dabei geht es neben Zivilisation und Barbarbei auch um Geld, Religion und die Mafia. Quelle: FAZ.de

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Ein Psychiatrieroman von Markus Berges: „Irre Wolken“

Ein Psychiatrieroman von Markus Berges: „Irre Wolken“

Markus Berges erfindet mit seinem Buch „Irre Wolken“ den Psychiatrieroman zwar nicht neu, aber trotzdem brennt man gern mit seinem jungen Erzähler und der Patientin Anne ins Frühjahr 1986 durch. Quelle: FAZ.de

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Rezension von José F. Olivers Essay „In jeden Fluss mündet ein Meer“

Rezension von José F. Olivers Essay „In jeden Fluss mündet ein Meer“

José F. Oliver begibt sich mit „In jeden Fluss mündet ein Meer“ auf essayistische Erkundung des eigenen Andalusisch-Schwarzwälder Lebensweges zum Sprachspieler. Quelle: FAZ.de

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Rezension der „Uigurischen Notizen“ des Schriftstellers Tahir Hamut Izgil

Rezension der „Uigurischen Notizen“ des Schriftstellers Tahir Hamut Izgil

Tahir Hamut Izgils „Uigurische Notizen“ sind ein bedrückendes Literaturzeugnis der chinesischen Repression. Im Exil in den USA schrieb der Dichter und Filmemacher auf, was ihm am eigenen Leib widerfuhr. Quelle: FAZ.de

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