Schlagwort: FAZ
Per Leos Essay über das Ruhrgebiet „Noch nicht mehr“
Eine Wechselbeziehung von Altem und Neuem hat sich in dieser Region nie stabilisiert: Per Leo ist dem spezifischen Charakter des Ruhrgebiets auf der Spur. Quelle: FAZ.de
Ein Mann verweigert Auskunft: Tobias Lehmkuhls Buch über Erich Kästner im Dritten Reich
Über Kästner wie Kästner: Mit Gespür für Pointen traktiert Tobias Lehmkuhl das Verhalten des Schriftstellers im Nationalsozialismus. Quelle: FAZ.de
Fanny Lewald wird wiederentdeckt: Preußischer Antisemitismus
Fanny Lewalds Roman „Jenny“, ein Klassiker deutsch-jüdischer Literatur, wurde neu aufgelegt. Er ist erschreckend zeitgemäß. Quelle: FAZ.de
Rob Hammers Bildband „Roadside Meditations“
Mehr als 50.000 Kilometer jedes Jahr: Rob Hammer fährt regelmäßig quer durch die Vereinigten Staaten, um deren Pracht und Tristesse zu fotografieren. Quelle: FAZ.de
Stefan Meys Buch „Der Kampf um das Internet“
Der entscheidende Kampf findet zwischen nachhaltigen und kurzfristigen Formen der Finanzierung statt: Stefan Mey sieht sich erfolgreiche Projekte im Netz abseits der Megakonzerne an. Quelle: FAZ.de
Über Robert Walsers Gedicht „Und ging“
Armer Mann im rauhen Herbst: Wenn Dichterleid sich einstellt, ist Dichterfreude selten fern, wie diese Verse zeigen. Quelle: FAZ.de
Der Leipziger Verlag Faber & Faber meldet Insolvenz an
Symbolträchtig und symptomatisch: Der Leipziger Verlag Faber & Faber meldet Insolvenz an. Mit ihm verliert die Buchbranche keinen Riesen, aber eine edle Adresse. Der Chef des Hauses, Michael Faber, erklärt, warum. Quelle: FAZ.de
Duchhardt über Ranke: Die Nemesis der Hektik
Gremienarbeiter, Teamleiter, Höfling, Chaot: Kritisch stellt Heinz Duchhardt aus den Akten schon im dritten Buch den berühmten Historiker Leopold von Ranke dar. Jetzt wird der produktive Mainzer Emeritus achtzig. Quelle: FAZ.de
Bernd Eilert, Teresa Präauer, Elfriede Jelinek und Marion Poschmann über Loriot
Am Sonntag wäre Loriot hundert Jahre alt geworden. Verbeugungen, Erinnerungen, Einsichten von Bernd Eilert, Teresa Präauer, Elfriede Jelinek und Marion Poschmann. Quelle: FAZ.de
„Verbotene Bücher“: Ich schreibe,was mir passt?
Eine nicht enden wollende Liste: Das Münchner Literaturhaus beschäftigt sich mit dem Thema „Verbotene Bücher“. Das passt leider gut in unsere Zeit. Quelle: FAZ.de
Susanne Schmidts Buch „Please leave the bus hier“
„Bei mir ist alles biologisch, wollen Sie mal fühlen?“ Susanne Schmidt fährt mit dem Bus durch Berlin und berichtet von ihren Eindrücken und der Berliner Schnauze. Quelle: FAZ.de
Helge Schneiders Krimi „Stepptanz“
Helge Schneiders Kommissar ermittelt zum siebten Mal. Diesmal muss er sich mit einem Serienmörder, einer selfiebesessenen Gesellschaft und alkoholbetriebenen „Hybriden“ auseinandersetzen. Quelle: FAZ.de
Ein Bildband über das „Thomas Mann House“
Zwiebelsuppe und Ice Cream: Ein Prachtband widmet sich Geschichte und Gegenwart des Thomas-Mann-Hauses in Los Angeles, das ein inspirierender Aufenthaltsort für Stipendiaten geworden ist. Quelle: FAZ.de
Christoph Ransmayr über Anselm Kiefers Bild „Solaris“
Die Wiener Staatsoper lässt jedes Jahr einen anderen Künstler ihren Eisernen Vorhang verschönern – diesmal ist es Anselm Kiefer. Gedanken eines Freundes des Malers zu dessen Bild „Solaris“: Ein Gastbeitrag. Quelle: FAZ.de
