Schlagwort: Bücher
Amitav Ghoshs „Der Fluch der Muskatnuss“
Da hilft nur Umkehr und Einkehr: Amitav Gosh zieht alle Register entschiedener Zivilisationskritik. Quelle: FAZ.de
Zum Tod der Schauspielerin Regine Lutz: Die Letzte seiner Art
Regine Lutz war Schülerin von Bertolt Brecht und eine seiner legendären Schauspielerinnen am Berliner Ensemble. Nun ist sie im Alter von 94 Jahren gestorben. Quelle: SZ.de
Thriller „Saltburn“ auf Amazon Prime: Dear Lord
Englands neuer Regiestar Emerald Fennell seziert jetzt auch ihre eigene Kaste, die Superreichen. Ihr schwarzhumoriger Knaller „Saltburn“ brennt wie Salz in den Wunden des Klassensystems. Quelle: SZ.de
Zum Tod von Rebekka Habermas: Sie war eine Erscheinung
Es war, als öffnete sie Fenster und Türen für einen neuen Frühling der Geschichtsschreibung: Rebekka Habermas bearbeitete als Historikerin die Themen, die die Gegenwart bewegen. Quelle: SZ.de
Zum Tod des Germanisten Eckhard Heftrich: Philologie als Goldschmiedekunst
Er hat die Thomas-Mann-Forschung auf ein neues Niveau gebracht. Nun ist der Germanist Eckhard Heftrich im Alter von 95 Jahren gestorben. Quelle: FAZ.de
Anarchie und Einfühlung: Susan Glaspells Stories
Susan Glaspell hatte ein großes Talent, soziale Ungerechtigkeit dramatisch zu schildern – geriet aber in Vergessenheit. Ihre Erzählungen vom Beginn des 20. Jahrhunderts erscheinen nun auf Deutsch. Quelle: FAZ.de
Das Licht von Prag: Ein Rundgang zur Weihnachtszeit
Schatten, Nebel und manchmal schieres Gold: Für Autoren wie Jaroslav Rudiš gehört das Licht der Gaslaternen zu Prag wie die Moldau selbst. Ein Rundgang zur dunkelsten Zeit des Jahres. Quelle: FAZ.de
„Unsichere Heimat“ von C. Bernd Sucher: Niemals nicht prekär
In „Unsichere Heimat“ liefert C. Bernd Sucher eine Bestandsaufnahme jüdischen Lebens in Deutschland nach 1945. Quelle: SZ.de
Social Media: Das hilft gegen Rechtspopulisten im Netz
Expertinnen und Experten teilen Tipps, wie sich die politische Mitte mehr Reichweite im Social Web verschaffen kann. Quelle: SZ.de
„Perfect Days“ im Kino: Stilles Örtchen
Wim Wenders erzählt in „Perfect Days“ aus dem Leben eines Toilettenputzers in Tokio. Es ist sein bester Film seit Langem. Quelle: SZ.de
„Rebel Moon“ auf Netflix: Das Imperium ist missglückt
Netflix möchte sich mit „Rebel Moon“ ein eigenes „Star Wars“-Universum aufbauen. Nach Ansicht des Films kann man leider nur sagen: bitte nicht. Quelle: SZ.de
„Monsieur Blake zu Diensten“ im Kino: Küss die Hand
Eine Verwechslungskomödie à la française: Fanny Ardant und John Malkovich in „Monsieur Blake zu Diensten“. Quelle: SZ.de
Ausstellung „Glitch“ in München: Erfinde den Fehler
Pleiten, Glück und Pannen: Die Münchner Pinakothek der Moderne entdeckt mit der Ausstellung „Glitch“ die „Kunst der Störung“. Quelle: SZ.de
Sören Urbanskys Buch „Steppengras und Stacheldraht“
Sören Urbansky zeichnet in seinem Buch „Steppengras und Stacheldraht“ die Geschichte der chinesisch-russischen Grenze nach. Der Kontrast auf beiden Seiten könnte nicht größer sein als heute. Quelle: FAZ.de