Zeruya Shalevs Debüt: Schatten voraus

Zeruya Shalevs Debüt: Schatten voraus

Der 30 Jahre alte Debütroman der israelischen Schriftstellerin Zeruya Shalev erscheint jetzt auf Deutsch. Seit dem Massaker vom 7. Oktober liest er sich bestürzend aktuell. Quelle: SZ.de

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„Einer verliert immer“: Müssen Fußballmannschaften Gegner sein?

„Einer verliert immer“: Müssen Fußballmannschaften Gegner sein?

Der Philologe Ansgar Mohnkern legt in seinem Buch „Einer verliert immer“ die Ideologie des Sports frei. Quelle: SZ.de

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Favoriten der Woche: Die Republik umgraben

Favoriten der Woche: Die Republik umgraben

Aus seinen Fotografien der Wendejahre birgt Arwed Messmer die Trümmer von Ost und West: Diese und weitere Empfehlungen aus dem SZ-Feuilleton. Quelle: SZ.de

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Rezension des Kollektivbuchs „Schnitzlers Reigen – Der nächste Tanz“

Rezension des Kollektivbuchs „Schnitzlers Reigen – Der nächste Tanz“

Der nächste Tanz ums ewige Thema: Zehn Autoren aus der jungen Wiener Literaturszene aktualisieren Schnitzlers Skandalstück „Reigen“. Quelle: FAZ.de

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Nahostkonflikt: „Der linke Antisemitismus ist kein neues Problem“

Nahostkonflikt: „Der linke Antisemitismus ist kein neues Problem“

Der Schriftsteller Jonas Lüscher über Judenhass in der Kulturwelt und die Unart, den Nahostkonflikt für innenpolitische Zwecke zu missbrauchen. Quelle: SZ.de

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Kurdistan-Drama „Im toten Winkel“ im Kino: Geisterland 

Kurdistan-Drama „Im toten Winkel“ im Kino: Geisterland 

Ayşe Polats „Im toten Winkel“ macht aus dem verdrängten Trauma der kurdischen Bevölkerung in der Türkei einen multiperspektivischen Mystery-Thriller. Quelle: SZ.de

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Sofia Coppola über Elvis und ihren Film „Priscilla“: „Ich will dem Publikum nicht sagen, wie es sich fühlen soll“

Sofia Coppola über Elvis und ihren Film „Priscilla“: „Ich will dem Publikum nicht sagen, wie es sich fühlen soll“

Eine Begegnung mit der Filmemacherin Sofia Coppola, die in „Priscilla“ von Elvis Presleys fragwürdiger Ehe erzählt – und doch nicht darüber urteilen möchte. Quelle: SZ.de

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Kino: Gleich geht die Welt unter

Kino: Gleich geht die Welt unter

Hayao Miyazaki ist der Maestro des japanischen Animationsfilms. In „Der Junge und der Reiher“ fragt er, ob seine Kunst mit ihm sterben wird. Quelle: SZ.de

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Erinnerungskultur: Elend und Doppelmoral

Erinnerungskultur: Elend und Doppelmoral

In Daniel Arkadij Gerzenbergs Gedichtband „Wiedergutmachungsjude“ wird ein jüdischer Junge von einem Kinderarzt missbraucht – und das Verbrechen zum Symptom deutscher Schuldbewältigung. Quelle: SZ.de

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André Franquin zum 100. Geburtstag: Mehr Anarchie wagen

André Franquin zum 100. Geburtstag: Mehr Anarchie wagen

Er schuf das fabelhafte Marsupilami und den apokalyptischen Büroboten Gaston: Am 3. Januar wäre der Comiczeichner André Franquin hundert Jahre alt geworden. Darauf ein begeistertes „Huba Huba“! Quelle: SZ.de

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Literatur aus Österreich: Im Land der tausend Masken

Literatur aus Österreich: Im Land der tausend Masken

Die Wiener Schriftstellerin Barbi Marković berichtet in ihrem Roman „Minihorror“ vom Alltag des jungen Paares Mini und Miki – krass und lustig wie im Surrealismus, nur beunruhigender. Quelle: SZ.de

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Exilliteratur: Das vergessene Buch

Exilliteratur: Das vergessene Buch

Die englische Übersetzung von János Székelys „Eine Nacht, die vor 700 Jahren begann“ lag Jahrzehnte in Kartons. Jetzt wird die Geschichte auf Deutsch entdeckt. Aber wo ist das Original? Quelle: SZ.de

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Geoffroy de Lagasneries „3 – ein Leben außerhalb“

Geoffroy de Lagasneries „3 – ein Leben außerhalb“

Hier wird jeder gemeinsame Besuch einer Brasserie zum Akt des Widerstands: Geoffroy de Lagasnerie lässt wissen, wie toll er sich und seine zwei Freunde findet. Quelle: FAZ.de

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Andrea Giovene: Anmerkungen eines Adligen

Andrea Giovene: Anmerkungen eines Adligen

Andrea Giovene hat in fünf prunkvollen Romanen ein einzigartiges Epochenbild gezeichnet – und wurde zu Lebzeiten beharrlich ignoriert. Jetzt endlich ist die deutsche Übersetzung seines monumentalen Werkes abgeschlossen. Quelle: SZ.de

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