Künstlerinnenroman: Ich, ich, ich

Künstlerinnenroman: Ich, ich, ich

Von der inspirierenden Konkurrenz unter Freundinnen erzählt Monika Helfer in „Die Jungfrau“. Eine hintersinnig schöne Geschichte über versäumte Leben und die Macht des Erzählens. Quelle: SZ.de

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Clarice Lispector: „Ach, das Gefühlsleben ist so bürgerlich“

Clarice Lispector: „Ach, das Gefühlsleben ist so bürgerlich“

Sie konnte beißend sein, rätselhaft, witzig – aber nie banal. Gerade mit ihren Kolumnen wurde die Schriftstellerin Clarice Lispector zu einer brasilianischen Ikone. Jetzt gibt es eine feine Auswahl auf Deutsch. Quelle: SZ.de

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Ofer Waldman: Für einen einzigen Ton

Ofer Waldman: Für einen einzigen Ton

Wie klingt es, wenn sich 16 Paar Augenbrauen synchron heben? Macht üben einsam? Der israelische Musiker und Schriftsteller Ofer Waldman erzählt melancholisch und sinnlich vom Leben im Orchester. Quelle: SZ.de

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Theater: Choreografie der Angst

Theater: Choreografie der Angst

Luk Perceval bringt am Berliner Ensemble George Orwells Roman „1984“ als bildstarke Parabel auf die Bühne. Quelle: SZ.de

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Geiseln der Hamas: Die Erbsünde

Geiseln der Hamas: Die Erbsünde

Die Suche nach den von der Hamas verschleppten Geiseln weckt Erinnerungen an den ersten palästinensischen Aufstand, die Intifada. Quelle: SZ.de

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Was ist Konzernliteratur? Ein Gespräch mit Dan Sinykin über „Big Fiction“

Was ist Konzernliteratur? Ein Gespräch mit Dan Sinykin über „Big Fiction“

Wenn der Wunsch des Verbrauchers alle anderen Werte eliminiert: Ein Gespräch mit Dan Sinykin über seine Literaturgeschichte der „Big Fiction“. Quelle: FAZ.de

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Venedig, ein Traum von Gondor: Rom zeigt eine Ausstellung zu J. R. R. Tolkien

Venedig, ein Traum von Gondor: Rom zeigt eine Ausstellung zu J. R. R. Tolkien

„Der Herr der Ringe“ wird von der politischen Linken ebenso gern gelesen wie von der Rechten. Eine Ausstellung in Rom widmet sich nun den Werken Tolkiens – begeistert gefördert von der amtierenden Ministerpräsidentin Meloni. Quelle: FAZ.de

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Regula Venske tritt als Generalsekretärin von PEN International zurück

Regula Venske tritt als Generalsekretärin von PEN International zurück

Die Reaktion von PEN International auf den Hamas-Terror hat viel Kritik gefunden. Wegen des „Mangels an Empathie mit den israelischen Opfern des 7. Oktober“ in den Erklärungen der Organisation hat die Generalsekretärin jetzt ihr Amt niedergelegt. Quelle: FAZ.de

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Peter Kempers „The Sound of Rebellion“: Blick zurück auf den Zorn

Peter Kempers „The Sound of Rebellion“: Blick zurück auf den Zorn

Peter Kempers „The Sound of Rebellion“ erzählt die politische Geschichte des Jazz. Quelle: SZ.de

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Durs Grünbein: „Der Komet“: Sternenabgrund über uns

Durs Grünbein: „Der Komet“: Sternenabgrund über uns

Durs Grünbein stellt im Gespräch mit Florian Illies sein Buch „Der Komet“ vor. Es handelt vom Leben seiner Großmutter und damit auch vom angeblich Unerzählbaren: der Bombardierung Dresdens 1945. Quelle: SZ.de

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Anti-Dystopie gegen Gleichmacherei: Torben Kuhlmanns Bilderbuch „Die graue Stadt“

Anti-Dystopie gegen Gleichmacherei: Torben Kuhlmanns Bilderbuch „Die graue Stadt“

Kein Baum, kein Strauch: In Torben Kuhlmanns Bilderbuch „Die graue Stadt“ kämpft ein Mädchen gewitzt gegen Uniformisierung und gleichmacherisches Denken. Quelle: FAZ.de

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Zum Tod der britischen Schriftstellerin A.S. Byatt

Zum Tod der britischen Schriftstellerin A.S. Byatt

Sie stand als Schriftstellerin zunächst im Schatten ihrer Schwester Margaret Drabble. Mit dem Roman „Besessen“ schaffte sie den Durchbruch. Zum Tod von Antonia S. Byatt. Quelle: FAZ.de

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Frankfurter Anthologie: Über Rainer Maria Rilkes Gedicht  „Ach wehe, meine Mutter reißt mich ein“

Frankfurter Anthologie: Über Rainer Maria Rilkes Gedicht „Ach wehe, meine Mutter reißt mich ein“

Von ihr zu ihm war nie ein warmer Wind: Ein Gedicht über die lebenslange Enttäuschung, die ein Sohn gegenüber seiner Mutter empfand. Quelle: FAZ.de

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Deborah Feldman: „Deutschland brauchte Israel für die Konstruktion einer neuen Identität“

Deborah Feldman: „Deutschland brauchte Israel für die Konstruktion einer neuen Identität“

Die jüdische Schriftstellerin Deborah Feldman wurde mit ihrem Buch „Unorthodox“ berühmt. Gerade ist sie wieder eine gefragte, aber auch umstrittene Gesprächspartnerin. Ein Treffen in Berlin. Quelle: SZ.de

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