Preisverleihung an palästinensische Autorin Shibli wird verschoben
Die Terrorangriffe der Hamas auf Israel rücken den „LiBeraturpreis“ für Adania Shibli in ein schiefes Licht. Jetzt hat die Buchmesse die Preisverleihung verschoben. Mit uns sprach sie bereits 2022 über ihren Roman „Eine Nebensache“. Quelle: FAZ.de
Gespräch mit dem amerikanischen Senator Bernie Sanders
Warum wählen amerikanische Arbeiter heute die Republikaner? Wer hat Angst vor dem Sozialismus? Und wie steht er nach den Angriffen der Hamas zu Israel? Ein Gespräch mit dem amerikanischen Senator Bernie Sanders. Quelle: FAZ.de
Schwarzes Amerika: Zum Tod der amerikanischen Autorin Louise Meriwether
Sie erlebte das deutschsprachige Erscheinen ihres Romans „Eine Tochter Harlems“ nicht mehr: Zum Tod von Louise Meriwether, die in ihrem Debüt wie Toni Morrison von schwarzen Mädchen im weißen Amerika erzählt – anders als Morrison aber nicht weltberühmt wurde. Quelle: FAZ.de
Norbert Frei: „Im Namen der Deutschen“: Rudolf Heß zu Weihnachten
Historiker Norbert Frei untersucht den Umgang der ersten Bundespräsidenten mit der NS-Vergangenheit: Sein Buch „Im Namen der Deutschen“ ist ein bahnbrechendes Standardwerk. Quelle: SZ.de
Don Mee Chois Collagenwerk „DMZ Kolonie“: Die dunkle Seite des K-Pop
Über die Zeit der Diktatur in Korea weiß man im Westen wenig. Die Künstlerin Don Mee Choi hat aus der verdrängten Geschichte ein eindrucksvolles Werk gemacht. Quelle: SZ.de
„Die Farbe der Rache“ von Cornelia Funke: Graue Wolken über der Tintenwelt
Cornelia Funkes Bestseller-Trilogie beschwor immer die Macht der Worte. In der Fortsetzung „Die Farbe der Rache“ fragt sie nun, ob Bilder nicht doch mächtiger sind. Quelle: SZ.de
Thomas Brussigs Essay „Meine Apokalypsen“: Habt keine Angst
Der Schriftsteller Thomas Brussig hat ein kluges Debattenbuch zur Klimakrise geschrieben. Beim Besuch in Berlin spricht er über das Scheitern, die „Letzte Generation“ und seinen Übersetzer Jonathan Franzen. Quelle: SZ.de
Jenny Odell: „Zeit finden“: „Erholung ist keine Freizeit“
In ihrem neuen Buch ergründet Jenny Odell , was Zeit ist. Ein Gespräch über Selfies, das ewige Leben und darüber, wie man trotz Instagram wahrhaftige Erfahrungen macht. Quelle: SZ.de
Stephanie Barts RAF-Roman „Erklärung zur Sache“: Mit Worten und Waffen
Diese linke Geschichtsschreibung trifft radikale ästhetische Entscheidungen: Stephanie Bart wagt sich an einen Roman über die Rote Armee Fraktion. An dem Stoff sind schon viele gescheitert. Quelle: SZ.de
Benjamín Labatuts Roman „Maniac“: Die letzten Tage der Menschheit
Wenn die künstliche Intelligenz in der Lage ist, solche Romane zu provozieren, darf sie gerne kommen: Benjamín Labatuts umwerfendes Epos „Maniac“. Quelle: SZ.de
Hamas-Terror gegen Israel: Aus Trümmern eine neue Welt flicken
Die Realität, die wir in Israel kannten, ist seit Samstag vorbei. Doch wie lässt sich von der neuen Wirklichkeit sprechen und die Menschlichkeit bewahren? Ein Brief aus Haifa. Quelle: SZ.de
Jörn Leonhard: „Über Kriege und wie man sie beendet – Zehn Thesen“: Enorme Hypotheken
Der Historiker Jörn Leonhard hat beispielhaft umsichtig erforscht, wie Kriege enden. Lässt sich daraus etwas über den Ausgang des Ukrainekriegs schließen? Quelle: SZ.de
Jule Govrin: „Begehrenswert“: Schöner, jünger, heiler
Was ist begehrenswert? Jule Govrin sucht in der Geschichte des Kapitalismus nach Antworten. Quelle: SZ.de
Max Porters Adoleszenzroman „Shy“
Unter der Kapuze geborgen: Max Porters Roman „Shy“ bringt uns die Gedankenwelt eines aufgewühlten und depressiven Teenagers näher. Quelle: FAZ.de