Mit Roberto Saviano unterwegs auf den Spuren des Mafiajägers Falcone
Die Cosa Nostra fällte 2006 ein Todesurteil über ihn, seither lebt er mit Leibwache: Roberto Saviano ist Italiens lauteste Stimme im Kampf gegen die Mafia. Unterwegs mit ihm und seiner Eskorte durch Rom. Quelle: FAZ.de
Kommentar zu Kinderbüchern: Jim Knopf raucht nicht mehr
Überarbeitungen von Klassikern hat es immer wieder gegeben. Etwas anderes ist es jedoch, ein Buch an gegenwärtige Codes und Vorstellungen anzupassen. Bei Jim Knopf scheint das zu geschehen. Quelle: FAZ.de
Kafka-Jubiläum 2024: Aus dem Fotoalbum des Franz K.
Cousinen, Onkel und der interessante Cousin aus Paraguay: Eine Ausstellung in Berlin erzählt die Geschichte der Familie Kafka anhand von Fotografien – und verändert auch den Blick auf ihr berühmtestes Mitglied. Quelle: FAZ.de
Interview mit dem Autor Teju Cole: Das eigene Gewissen zählt
„Tremor“ heißt sein neuester Roman: Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Teju Cole über die historische Vergesslichkeit, die Covid auslöste, die Putinisierung einer USA unter Trump und das Gewissen des Menschen als größter Prüfstein. Quelle: FAZ.de
Eindrücke des Schriftstellers Eshkol Nevo aus Israel
„Seit der Krieg begonnen hat, habe ich nicht geweint. Es gelang mir nicht“: Der 1971 geborene israelische Schriftsteller Eshkol Nevo hat nach dem 7. Oktober Tagebuch geschrieben. Quelle: FAZ.de
Debatte um Waffenbesitz: Das gewalttätigste Land der westlichen Welt
In seinem Buch „Bloodbath Nation“ sucht Paul Auster nach einer Lösung für Amerikas Waffenobsession. Vor lauter Ratlosigkeit flüchtet er sich ins Utopische. Quelle: SZ.de
Favoriten der Woche: Deine Lügen will ich glauben
Ein Serienmörder-Film über Ted Bundy für alle, die kein Blut sehen können, eine Anleitung zum Nicht-Aufräumen und fantastische Musik: Diese Empfehlungen aus dem SZ-Feuilleton retten Ihr Wochenende. Quelle: SZ.de
Rezension von Aurora Venturinis Roman „Wir, die Familie Caserta“
Die argentinische Autorin Aurora Venturini erzählt in ihrem Roman „Wir, die Familie Caserta“ die Lebensgeschichte einer ebenso exzentrischen wie hochintelligenten Rebellin. Quelle: FAZ.de
Frankfurter Anthologie: Über Christian Morgensterns Gedicht „Denkmalswunsch“
Nichts ist unauffälliger als ein Denkmal? Kommt darauf an, meint der Dichter, und macht mit diesem Gedicht einen ungewöhnlichen Vorschlag, um sein Nachleben zu sichern. Quelle: FAZ.de
Odessa-Literaturfestival: Putins Neuauflage des Mongolensturms
Grausame Expansion in Zyklen: Russland sei Erbe und Adept des Mongolenreichs, erklärt der ukrainische Autor Vasyl Makhno. Eindrücke vom Internationalen Odessa-Literaturfestival. Quelle: FAZ.de
Ein Manifest für menschliche Sprache: Übersetzer wehren sich gegen KI
Literaturübersetzer wehren sich in einem offenen Brief gegen die Ersetzung durch Künstliche Intelligenz und formulieren ein „Manifest für menschliche Sprache“: eine romantische Breitseite gegen alle Digitalisierungs-Apparatschiks. Quelle: FAZ.de
Teju Coles Roman „Tremor“: Alle eure Kämpfe
Wie man über den Zeitgeist schreibt, ohne sich von Schlagwörtern lähmen zu lassen: Teju Cole denkt in „Tremor“ mit seinem Romanhelden über Kolonialismus und Raubkunst nach. Quelle: SZ.de
Leipziger Buchpreis: Erstmals Graphic Novel nominiert
Die Shortlist des 20. Leipziger Buchpreises steht fest. Ein Krimi-Star ist dabei und bei den besten fünf Sachbüchern ein Hörbuch. Quelle: SZ.de
Judentum in Deutschland: Guter Jude, schlechter Jude
Die Schriftstellerin Deborah Feldman und andere gießen Hohn und Spott über jüdische Menschen in Deutschland aus. Das zeugt von wenig Ahnung in Geschichte – und wenig Herz. Quelle: SZ.de
