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„Kafkas Familie. Ein Fotoalbum“: „Dieses Bild gilt nicht“
Zum Teil unveröffentlichte Bilder der Familie von Franz Kafka zeigen den Dichter inmitten seiner verhassten Nächsten. Quelle: SZ.de
Thomas Lehr: „Kafkas Schere“: Klein geschnippelt
Der Schriftsteller Thomas Lehr verarbeitet Zutaten aus Franz Kafkas Ästhetik in seinen Prosaminiaturen. Sein schmales Buch „Kafkas Schere“ wird unheimlich groß. Quelle: SZ.de
Anne Webers Roman „Bannmeilen“: 1000 Kilometer
Bevor sich Paris bei den Olympischen Spielen von seiner besten Seite zeigen wird, unternimmt Anne Weber in ihrem Buch „Bannmeilen“ Spaziergänge an die verrufenen Ränder der Stadt. Hier nimmt sie uns einmal mit. Quelle: SZ.de
Jörg Hartmann: „Der Lärm des Lebens“: „Es geht nicht ohne das Spiel“
Der „Tatort“-Kommissar und Theaterschauspieler Jörg Hartmann über die Freiheit der Bühne, die Freiheit des Schreibens – und warum sein erstes Buch „Der Lärm des Lebens“ eine Liebeserklärung ist. Quelle: SZ.de
Roman von Han Kang: Bücher wie aus Seide
Eine koreanische Dichterin lernt Altgriechisch, um ihren Glauben an die Sprache wiederzufinden: der neue Roman der Ausnahmeautorin Han Kang. Quelle: SZ.de
„Rückkehr nach Korsika“ im Kino: Ein Sommerfilm, ein Aufbruch
Catherine Corsinis „Rückkehr nach Korsika“ ist eine unerbittliche, zärtliche Familiengeschichte. Quelle: SZ.de
Olga Ravn über den Wert der Arbeit: Wer ist hier das Monster?
Die dänische Autorin Olga Ravn steigt in ihrem Roman „Meine Arbeit“ in die Abgründe des Mutterseins – und findet dort sogar etwas Freiheit. Quelle: SZ.de
Autobiografie des Startänzers Osiel Gouneo: Trotz aller Widerstände
Der kubanische Startänzer Osiel Gouneo hat eine Karriere gemacht, wie sie in der Ballettwelt noch vor einem Jahrzehnt undenkbar schien. Jetzt erscheint seine Autobiografie. Quelle: SZ.de
Favoriten der Woche: Triggerwarnungen
Was Feuilletonisten gerade begeistert: Der Oscargewinner „20 Tage in Mariupol“ über den Ukrainekrieg, Christos „Wrapped Leica“ und die musikalische Verarbeitung von Schicksalsschlägen von John Smith. Quelle: SZ.de
Roman von Elizabeth Strout: Die Lage des Landes
Ein New Yorker Intellektuellen-Paar flüchtet vor der Pandemie aufs Land – und verfolgt von dort aus den Zusammenbruch des alten Amerika: Elizabeth Strouts Roman „Am Meer“. Quelle: SZ.de
„The Persian Version“ im Kino: Oben Burkini, unten fast nichts
Familienzwist und andere Kleinigkeiten: „The Persian Version“ von Maryam Keshavarz erzählt sehr komisch von einer freiheitsliebenden Iranerin in Amerika. Quelle: SZ.de
Philipp Felsch: „Der Philosoph – Habermas und wir“: Der letzte Idealist
Philipp Felsch besucht Jürgen Habermas, um ihn als Zentralgestirn der deutschen Debattengeschichte zu porträtieren. Er trifft einen bestürzend desillusionierten Beobachter unserer Gegenwart. Quelle: SZ.de
Elternschaft: Was Eltern schafft
Vater oder Mutter zu sein, das beschreiben gleich drei neue Bücher als prekäres Terrain. Nichts ist dabei so sehr in Gefahr wie die eigene Identität. Quelle: SZ.de
Klimakrise und Alltagsmoral: Die Oma ist schuld
Der Soziologe Nikolaj Schultz hat einen Essay zur Klimakrise geschrieben, der lange eine larmoyante Selbstanklage ist. Bis er dann auf einmal brillant wird. Quelle: SZ.de