Rafik Schami: „Wenn du erzählst, erblüht die Wüste“: Höre, Europa

Rafik Schami: „Wenn du erzählst, erblüht die Wüste“: Höre, Europa

Im Syrienkrieg ging die behütete Bibliothek seines Vaters in Flammen auf. Eines der wenigen Bücher, die er gerettet hat, macht Rafik Schami jetzt zu einem neuen Roman. Auf einen Kaffee mit einem leidenschaftlichen Erzähler. Quelle: SZ.de

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„Polite Society“ im Kino: Ich bin die Wut

„Polite Society“ im Kino: Ich bin die Wut

In „Polite Society“ verteilt eine junge pakistanische Frau Kung-Fu-Kicks – unter anderem in den Hintern der britischen Gesellschaft. Quelle: SZ.de

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Kein Gangster-Paradies: Colson Whiteheads Harlem-Roman „Die Regeln des Spiels“

Kein Gangster-Paradies: Colson Whiteheads Harlem-Roman „Die Regeln des Spiels“

New York brennt und stinkt, wie kann man da anständig bleiben? Colson Whiteheads Roman „Die Regeln des Spiels“ ist klassische Harlem-Literatur, satirisch und elegisch durchsetzt mit Reflexionen über den Zustand Amerikas. Quelle: FAZ.de

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Richard Ford: „Valentinstag“: Das Ende des Westens

Richard Ford: „Valentinstag“: Das Ende des Westens

Endlose Schnellstraßen, schäbige Motels und Donald Trump: In Richard Fords phänomenalem Roman „Valentinstag“ bereisen Vater und Sohn ein Land, das sich selbst immer fremder wird. Quelle: SZ.de

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Valery Tscheplanowa: „Das Pferd im Brunnen“: Glück ist eine Tätigkeit

Valery Tscheplanowa: „Das Pferd im Brunnen“: Glück ist eine Tätigkeit

Gute Schauspieler schreiben nicht automatisch gute Bücher. Bei Valery Tscheplanowa ist die Sache klar: Ihr Debüt „Das Pferd im Brunnen“ über vier Generationen russischer Mütter und Töchter ist wunderbar. Quelle: SZ.de

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Symbol des Wiederaufbaus: So schön war die Zukunft

Symbol des Wiederaufbaus: So schön war die Zukunft

Wie man das Alte behutsam erhält, erneuert und sichtbar macht? Der französische Badeort Royan zeigt das mit der Renovierung des Kongresspalastes. Deutschland könnte davon lernen. Quelle: SZ.de

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Klassik: „Hier möchte ich sein, hier geht was“

Klassik: „Hier möchte ich sein, hier geht was“

Die Dirigentin Joana Mallwitz hat Nürnberg zu einer Opernmetropole gemacht. Jetzt tritt sie beim Berliner Konzerthausorchester als neue Chefin an. Quelle: SZ.de

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Longlist des Deutschen Buchpreises: Sieben Debüts, sechs Österreicher

Longlist des Deutschen Buchpreises: Sieben Debüts, sechs Österreicher

Die Longlist ist da: Diese zwanzig Romane sind in diesem Jahr für den Deutschen Buchpreis nominiert. Quelle: SZ.de

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Bilderbuch „Die Käsis“ von Heinz Strunk: Kein Quark, aber Goudawelsch

Bilderbuch „Die Käsis“ von Heinz Strunk: Kein Quark, aber Goudawelsch

Bestseller-Blödler Heinz Strunk hat ein Bilderbuch geschrieben – das in einem Käseland spielt. Dass Kinder in „Die Käsis“ vielleicht nicht alles verstehen: Wurst. Quelle: SZ.de

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Sacha Bourgeois-Girondes „Wie uns das Recht der Natur näherbringt“

Sacha Bourgeois-Girondes „Wie uns das Recht der Natur näherbringt“

Neue Rechte für den Schutz der Natur: Sacha Bourgeois-Gironde sondiert die Verfahren, Ökosystemen Rechtspersönlichkeit beizulegen. Quelle: FAZ.de

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Rezension von Jasmin Ramadans Roman „Auf Wiedersehen“

Rezension von Jasmin Ramadans Roman „Auf Wiedersehen“

In ihrem Roman „Auf Wiedersehen“ porträtiert Jasmin Ramadan sechs Mittvierziger, die vor der Frage stehen, wie sie leben und lieben möchten. Quelle: FAZ.de

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Longlist zum Deutschen Buchpreis 2023: Prominenz bleibt ohne Bonus

Longlist zum Deutschen Buchpreis 2023: Prominenz bleibt ohne Bonus

Jeweils Mitte August blickt das literarische Deutschland gebannt auf die Longlist zum Deutschen Buchpreis: zwanzig Romane, die mehr Aufmerksamkeit bekommen als der ganze Rest. In diesem Jahr sind einige Überraschungen dabei. Quelle: FAZ.de

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Colson Whiteheads Roman „Die Regeln des Spiels“: Harlem Renaissance

Colson Whiteheads Roman „Die Regeln des Spiels“: Harlem Renaissance

Der Schriftsteller Colson Whitehead wurde mit dem Pulitzerpreis und dem National Book Award ausgezeichnet. Was soll da noch kommen? Klar: eine virtuose New Yorker Gangsterklamotte. Quelle: SZ.de

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Ferdinand von Schirachs Essay „Regen“: Grundloses Murren

Ferdinand von Schirachs Essay „Regen“: Grundloses Murren

Die Leser von Ferdinand von Schirach schätzen ihn als Melancholiker. In seinem neuen Buch „Regen“ versucht er sich jetzt als Misanthrop in schlechter Laune. Mit überschaubarem Erfolg. Quelle: SZ.de

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