Die neue „Berlin Review“ fragt: Wie provinziell sind die deutschen Debatten

Die neue „Berlin Review“ fragt: Wie provinziell sind die deutschen Debatten

Ein online publiziertes Magazin will das deutsche Gegenstück zur „New York Review of Books“ sein: Die erste Nummer der „Berlin Review“ setzt einen Schwerpunkt beim Nahostkonflikt mit einem Text von Adania Shibli. Quelle: FAZ.de

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Zum achtzigsten Geburtstag der amerikanischen Schriftstellerin Alice Walker

Zum achtzigsten Geburtstag der amerikanischen Schriftstellerin Alice Walker

Lebensform in unterschiedlichen Modi: An diesem Freitag wird Alice Walker, die Verfasserin des Romans „Die Farbe Lila“, achtzig Jahre alt. Auf ihren bedeutenden Werken liegt ein Schatten. Quelle: FAZ.de

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Martin Schäuble „Die Geschichte der Israelis und Palästinenser“: Du sollst dir ein Bild machen

Martin Schäuble „Die Geschichte der Israelis und Palästinenser“: Du sollst dir ein Bild machen

Ein Band versammelt Stimmen aus Israel und Palästina zum Nahost-Konflikt. Nicht nur für Jugendliche sind die Geschichten zur Geschichte wertvoll. Quelle: SZ.de

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Aufruf der Integrationsbeauftragten von Berlin-Neukölln: „Zu viele meist muslimische Einwandererkinder wachsen mit den Geboten der Unfreiheit auf“

Aufruf der Integrationsbeauftragten von Berlin-Neukölln: „Zu viele meist muslimische Einwandererkinder wachsen mit den Geboten der Unfreiheit auf“

Ich rate jüdischen Freunden, Neukölln zu meiden? Das sollte nicht mein Job sein als Beauftragte für Integration. Ein Appell. Quelle: SZ.de

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Nikolaus Heidelbachs Oktopusse: Acht Händchen halten

Nikolaus Heidelbachs Oktopusse: Acht Händchen halten

In seinem Bilderbuch „Luise“ verflüssigt der Illustrator Nikolaus Heidelbach die Grenze zwischen Tier- und Menschenwelten. Quelle: SZ.de

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Neues Buch vom „Sams“-Erfinder: Ach, Mama

Neues Buch vom „Sams“-Erfinder: Ach, Mama

Endlich mal wieder eine richtig böse Hexe: Paul Maars neues Kinderbuch „Die Tochter der Zauberin“. Quelle: SZ.de

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Meta, Google, Musk: Befreit das Netz

Meta, Google, Musk: Befreit das Netz

Eine Handvoll Tech-Konzerne beherrscht das Internet – dabei könnten wir das leicht ändern und obendrein noch unsere Demokratie retten. Quelle: SZ.de

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„Norwegian Dream“ im Kino: Liebe in der Fischfabrik

„Norwegian Dream“ im Kino: Liebe in der Fischfabrik

„Norwegian Dream“, das Filmdebüt von Leiv Igor Devold, erzählt auf kluge Weise von einer liberalen Gesellschaft, in der jeder für sich allein kämpft. Quelle: SZ.de

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Zum Tod von Alfred Grosser: Der Grenzgänger

Zum Tod von Alfred Grosser: Der Grenzgänger

Als Deutscher geboren, Franzose geworden, aus jüdischer Familie, und kritischer Atheist: Der Publizist Alfred Grosser wollte „durch Wissen und Wärme aufklärerisch“ wirken und Europa versöhnen. Quelle: SZ.de

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Horst Bredekamps „Sigmund Freuds figürliche Psychoanalyse“

Horst Bredekamps „Sigmund Freuds figürliche Psychoanalyse“

Horst Bredekamp macht sich Gedanken über die Rolle von Sigmund Freuds Antikensammlung für Konzeption und Praxis der Psychoanalyse. Quelle: FAZ.de

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Markus Kavkas und Elmar Giglingers Buch „MTViva liebt dich!“

Markus Kavkas und Elmar Giglingers Buch „MTViva liebt dich!“

Und ständig dieser Lärm: Markus Kavka und Elmar Giglinger haben eine exzellente Oral History über das deutsche Musikfernsehen kuratiert. Quelle: FAZ.de

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Vor 150 Jahren starb David Friedrich Strauß: Nietzsches erstes Opfer

Vor 150 Jahren starb David Friedrich Strauß: Nietzsches erstes Opfer

Wenn man bei dem, der mit dem Hammer philosophiert, den falschen Knopf drückt: Vor 150 Jahren starb David Friedrich Strauß, der Nietzsche zur ersten „Unzeitgemäßen Betrachtung“ reizte. Quelle: FAZ.de

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„Die Farbe Lila“ im Kino: Tanzen gegen den Schmerz

„Die Farbe Lila“ im Kino: Tanzen gegen den Schmerz

Dieser Kinofilm ist kein Remake von Steven Spielbergs Klassiker, sondern die Verfilmung der Musical-Version: „Die Farbe Lila“ erzählt eindrucksvoll vom Rassismus in den Südstaaten. Quelle: SZ.de

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„All of Us Strangers“ im Kino: Tränen im Geisterhaus

„All of Us Strangers“ im Kino: Tränen im Geisterhaus

Was, wenn man mit den Verstorbenen über alles Ungesagte noch einmal reden könnte? Andrew Haighs schmerzhaftes Meisterwerk „All of Us Strangers“. Quelle: SZ.de

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