„Morgen ist auch noch ein Tag“ im Kino: Erfolgreicher als „Barbie“

„Morgen ist auch noch ein Tag“ im Kino: Erfolgreicher als „Barbie“

Der Kinofilm „Morgen ist auch noch ein Tag“ ist in Italien ein Riesenhit. Regisseurin Paola Cortellesi erzählt darin von Armut, Gewalt und Machismo. Warum schlägt das so ein? Quelle: SZ.de

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Josef Hader im Interview: „Zu viel Selbstbewusstsein halte ich für kontraproduktiv“

Josef Hader im Interview: „Zu viel Selbstbewusstsein halte ich für kontraproduktiv“

Josef Hader erklärt, warum es gut ist, Angst zu haben. Außerdem erzählt der Kabarettist, warum er nicht aus der Kirche austritt und wie die Kindheit auf dem Land seinen Film „Andrea lässt sich scheiden“ inspiriert hat. Quelle: SZ.de

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Den Sohn verlassen: Constance Debrés radikales Bekenntnis

Den Sohn verlassen: Constance Debrés radikales Bekenntnis

Von nun an verstoßen: Constance Debré verlässt ihr bisheriges Leben – den Mann, den Beruf und auch ihren Sohn. Sie hat ein Buch darüber geschrieben, das in Frankreich zur Sensation wurde. Quelle: FAZ.de

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Warum das jüngste Buch von Hans Traxler nicht zu kaufen ist

Warum das jüngste Buch von Hans Traxler nicht zu kaufen ist

Hans Traxler, einer der erfolgreichsten deutschen Satiriker, hat ein neues Buch gemacht: „Wie die Malerei verschwand“. Doch seine Verlage haben es abgelehnt. Quelle: FAZ.de

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Wie es ihr gefällt: Yandé Secks Debütroman „Weiße Wolken“

Wie es ihr gefällt: Yandé Secks Debütroman „Weiße Wolken“

Yandé Seck ist Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche. Jetzt hat sie ihren ersten Roman geschrieben: „Weiße Wolken“. Seine Hauptfiguren sind Schwager und Schwägerin, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Quelle: FAZ.de

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Nachruf auf die Schriftstellerin Maryse Condé

Nachruf auf die Schriftstellerin Maryse Condé

Postkoloniale Meisterin: Die aus Guadeloupe stammende und über afroamerikanische Identität schreibende Maryse Condé ist gestorben. Sie wurde 90 Jahre alt. Quelle: FAZ.de

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„Oppenheimer“ in Japan: „Ein Gefühl von Widerstand“

„Oppenheimer“ in Japan: „Ein Gefühl von Widerstand“

In Japan kommt gerade Christopher Nolans „Oppenheimer“ in die Kinos. Und nicht nur Überlebende der Atombombenabwürfe haben dort Schwierigkeiten mit dem Film. Quelle: SZ.de

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Familienchronik aus China: Es war einmal in Wuhan

Familienchronik aus China: Es war einmal in Wuhan

In China werden die Bücher von Fang Fang unterdrückt, besonders ihr berühmtes Covid-Tagebuch. Jetzt erscheint ihr starker, zärtlicher Familienroman „Glänzende Aussicht“ endlich auf Deutsch. Quelle: SZ.de

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Coming of Age: Richtig verschwenden

Coming of Age: Richtig verschwenden

Gegen die nagende Angst, das Leben zu versäumen, hilft eins garantiert: Ilona Hartmanns zweiter Roman „Klarkommen“. Quelle: SZ.de

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„Chantal im Märchenland“ im Kino: Foucault, bitch

„Chantal im Märchenland“ im Kino: Foucault, bitch

Chantal aus den „Fack ju Göhte“-Filmen tritt durch einen Zauberspiegel ins Märchenland – und macht sich direkt daran, das deutsche Sagengut umzuschreiben. Was für ein wunderbarer Spaß. Quelle: SZ.de

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Rezension von Søren Ulrik Thomsens Essay „Store Kongensgade 23“

Rezension von Søren Ulrik Thomsens Essay „Store Kongensgade 23“

Erzählung als Essay: Søren Ulrik Thomsen schreibt in „Store Kongensgade 23“ feinsinnig über das Lebensende seiner Mutter. Allerdings enthält der Text eine gefährliche Empfehlung für den Umgang mit psychischen Krankheiten. Quelle: FAZ.de

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Was es bedeutet, dass die Hälfte aller Deutschen ein Buch schreiben will

Was es bedeutet, dass die Hälfte aller Deutschen ein Buch schreiben will

Wer für die Kunst lebt, setzt für sie oft genug finanzielle Stabilität, familiäres Glück und die Gesundheit aufs Spiel. Was bedeutet es, dass die Hälfte aller Deutschen ein Buch schreiben will? Ein Gastbeitrag. Quelle: FAZ.de

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Rezension von Maren Kames‘ Roman „Hasenprosa“

Rezension von Maren Kames‘ Roman „Hasenprosa“

Konsequente Fortsetzung eines literarischen Programms: Maren Kames begibt sich mit ihrem Roman „Hasenprosa“ in beste langohrige Gesellschaft. Quelle: FAZ.de

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Andreas Petersens „Der Osten und das Unbewusste“

Andreas Petersens „Der Osten und das Unbewusste“

Von Freud zu Pawlow, von der Sowjetunion zum Westen: Andreas Petersen zeigt, wie sehr die Entfaltung tiefenpsychologischer Ideen von dem gesellschaftspolitischen Boden abhing, auf den sie fielen. Quelle: FAZ.de

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