Messerscharf und schnell: Anna Seghers’ Roman „Der Weg durch den Februar“

Messerscharf und schnell: Anna Seghers’ Roman „Der Weg durch den Februar“

Als Anna Seghers 1935 Der Weg durch den Februar“ schrieb, lebte sie mit ihrer Familie im Exil in Paris. Jetzt ist der Roman neu aufgelegt worden. Und erzählt beklemmend vom Aufstand der österreichischen Sozialdemokratie gegen den aufkommenden Faschismus. Quelle: FAZ.de

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Gilda Sahebis Buch „Wie wir uns Rassismus beibringen“

Gilda Sahebis Buch „Wie wir uns Rassismus beibringen“

In ihrem Buch „Wie wir uns Rassismus beibringen“ analysiert Gilda Sahebi deutsche Debatten. Und schlägt weder einen moralisierenden noch selbstgerechten Ton an. Quelle: FAZ.de

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Zum achtzigsten Geburtstag des Schriftstellers Christoph Hein

Zum achtzigsten Geburtstag des Schriftstellers Christoph Hein

Er ist der letzte prominente Schriftsteller der DDR und längst ein gesamtdeutsches Phänomen: Zum achtzigsten Geburtstag des Schriftstellers Christoph Hein. Quelle: FAZ.de

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Nomos Verlagsgesellschaft erwirbt Klostermann Verlag

Nomos Verlagsgesellschaft erwirbt Klostermann Verlag

Nach fast hundert Jahren Familiengeschichte bekommt der Frankfurter Vittorio Klostermann Verlag einen neuen Eigentümer: Ein Besuch beim scheidenden Verleger. Quelle: FAZ.de

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Premiere Maxim-Gorki-Theater: Herzzerreißende Erwartungen ans Leben

Premiere Maxim-Gorki-Theater: Herzzerreißende Erwartungen ans Leben

Hakan Savaş Mican inszeniert Dinçer Güçyeters „Unser Deutschlandmärchen“ am Maxim Gorki Theater. Ein wunderschöner, menschenfreundlicher, notwendiger Abend. Quelle: SZ.de

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Christoph Hein zum 80. Geburtstag: Großes vollbringen, dann schweigen

Christoph Hein zum 80. Geburtstag: Großes vollbringen, dann schweigen

So pathosscheu, machtskeptisch und liebevoll besingt die Gegenwartsdeutschen sonst niemand: Der Schriftsteller Christoph Hein wird 80 Jahre alt. Quelle: SZ.de

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Ein Psychiatrieroman von Markus Berges: „Irre Wolken“

Ein Psychiatrieroman von Markus Berges: „Irre Wolken“

Markus Berges erfindet mit seinem Buch „Irre Wolken“ den Psychiatrieroman zwar nicht neu, aber trotzdem brennt man gern mit seinem jungen Erzähler und der Patientin Anne ins Frühjahr 1986 durch. Quelle: FAZ.de

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Andreas Viestads Buch „Ein Abendessen in Rom“

Andreas Viestads Buch „Ein Abendessen in Rom“

Blick über den Tellerrand: Andreas Viestad nimmt ein Abendessen in Rom zum Anlass, um die Weltgeschichte zu durchqueren. Dabei geht es neben Zivilisation und Barbarbei auch um Geld, Religion und die Mafia. Quelle: FAZ.de

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Rezension von José F. Olivers Essay „In jeden Fluss mündet ein Meer“

Rezension von José F. Olivers Essay „In jeden Fluss mündet ein Meer“

José F. Oliver begibt sich mit „In jeden Fluss mündet ein Meer“ auf essayistische Erkundung des eigenen Andalusisch-Schwarzwälder Lebensweges zum Sprachspieler. Quelle: FAZ.de

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Rezension der „Uigurischen Notizen“ des Schriftstellers Tahir Hamut Izgil

Rezension der „Uigurischen Notizen“ des Schriftstellers Tahir Hamut Izgil

Tahir Hamut Izgils „Uigurische Notizen“ sind ein bedrückendes Literaturzeugnis der chinesischen Repression. Im Exil in den USA schrieb der Dichter und Filmemacher auf, was ihm am eigenen Leib widerfuhr. Quelle: FAZ.de

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Marina Münkler: „Anbruch der neuen Zeit“: Spiegel unserer Zeit

Marina Münkler: „Anbruch der neuen Zeit“: Spiegel unserer Zeit

Neue Imperien, tiefe Spaltungen, umkämpfte Handelsrouten: Die Kulturhistorikerin Marina Münkler porträtiert das 16. Jahrhundert. Quelle: SZ.de

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Europa: Raus aus der Weltgeschichte, rein in die Ferien

Europa: Raus aus der Weltgeschichte, rein in die Ferien

Peter Sloterdijk gibt bei seiner Vorlesungsreihe in Paris zerstreuten Europäern Nachhilfe in Identitätsgeschichte ihres Kontinents – zum Zwecke der Heilung. Quelle: SZ.de

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Ein ungedruckter Brief Hugo von Hofmannsthals über dessen letztes Projekt

Ein ungedruckter Brief Hugo von Hofmannsthals über dessen letztes Projekt

Inspiration aus der Zeitung: Ein ungedruckter Brief Hugo von Hofmannsthals aus dem Jahr 1928 über sein letztes Vorhaben. Quelle: FAZ.de

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Erik Wegerhoffs Buch „Automobil und Architektur“

Erik Wegerhoffs Buch „Automobil und Architektur“

So viel kreative Kraft verdient eine angemessene Würdigung: Erik Wegerhoff zeigt, wie das Automobil die moderne Architektur bis in die Wohnzimmer hinein geprägt hat. Quelle: FAZ.de

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