Geschichte des Journalismus: Das ist die Härte

Geschichte des Journalismus: Das ist die Härte

Zwei Bücher über Pionierinnen des Journalismus zeigen, was es brauchte, damit Frauen in diesem Beruf etwas werden konnten. Quelle: SZ.de

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Kafka-Oper in Zürich: Im Haltlosen schwebend

Kafka-Oper in Zürich: Im Haltlosen schwebend

Franz Kafka wurde selten vertont. Roman Haubenstock-Ramatis „Amerika“ wird nur selten gespielt, ist aber grandios. Das beweist die Neueinstudierung in Zürich. Quelle: SZ.de

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Literatur aus Belarus: Was tun gegen die Einsamkeit?

Literatur aus Belarus: Was tun gegen die Einsamkeit?

Seit den Demonstrationen in Belarus lebt die Autorin Volha Hapeyeva im Exil. Ihr funkelnder Roman „Samota“ stellt die große Frage aller Heimatlosen. Quelle: SZ.de

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Nie mehr allein gegen die Mafia: Roberto Savianos Roman „Falcone“

Nie mehr allein gegen die Mafia: Roberto Savianos Roman „Falcone“

Wenn Bewunderung zur erzählerischen Kraft wird: In Roberto Savianos Roman „Falcone“ über den Vorkämpfer gegen das organisierte Verbrechen klingt nichts amtsstubentrocken, obwohl er sich eng an dokumentierte Fakten hält. Quelle: FAZ.de

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Schriftsteller ausgezeichnet: Börne-Preis für Daniel Kehlmann

Schriftsteller ausgezeichnet: Börne-Preis für Daniel Kehlmann

Der Ludwig-Börne-Preis geht in diesem Jahr an den Schriftsteller Daniel Kehlmann. Preisrichterin Felicitas von Lovenberg sieht dessen Werk als brandaktuelle Mahnung angesichts der Bedrohung der Demokratie. Quelle: FAZ.de

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Platon, Dostojewski, Kehlmann: Russlands Buchbranche benennt selbst verbotene Bücher

Platon, Dostojewski, Kehlmann: Russlands Buchbranche benennt selbst verbotene Bücher

Der Literaturkanon wird gesäubert: Um Denunziationen zuvorzukommen, erstellen russische Verleger selbst eine Liste mit etwa 300 Werken, in denen homosexuelle Themen zu finden sind. Ein Gastbeitrag. Quelle: FAZ.de

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Aufstieg der AfD: Wieder was gelernt, Herr Höcke

Aufstieg der AfD: Wieder was gelernt, Herr Höcke

In den vergangenen Jahren hat die AfD immer wieder Konsequenzen aus ihren Fehlern gezogen – und sich Schritt für Schritt an den Rand eines Parteiverbots radikalisiert. Quelle: SZ.de

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Country-Star Tyler Childers in Hamburg: Aus den schwarzen Bergen

Country-Star Tyler Childers in Hamburg: Aus den schwarzen Bergen

Tyler Childers feierte ein lautes, jauchzendes Hochamt des Country in Hamburg und rettet ein in Deutschland oft gequältes Genre – wenigstens einen Abend lang. Quelle: SZ.de

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„Spaceman“ auf Netflix: Lass uns reden, Weltraumspinne

„Spaceman“ auf Netflix: Lass uns reden, Weltraumspinne

In „Spaceman“ reist Adam Sandler durchs All, während seine Frau auf der Erde ihn verlassen will. Zum Glück weiß ein fremdes Wesen Rat. Quelle: SZ.de

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Mit Roberto Saviano unterwegs auf den Spuren des Mafiajägers Falcone

Mit Roberto Saviano unterwegs auf den Spuren des Mafiajägers Falcone

Die Cosa Nostra fällte 2006 ein Todesurteil über ihn, seither lebt er mit Leibwache: Roberto Saviano ist Italiens lauteste Stimme im Kampf gegen die Mafia. Unterwegs mit ihm und seiner Eskorte durch Rom. Quelle: FAZ.de

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Kommentar zu Kinderbüchern: Jim Knopf raucht nicht mehr

Kommentar zu Kinderbüchern: Jim Knopf raucht nicht mehr

Überarbeitungen von Klassikern hat es immer wieder gegeben. Etwas anderes ist es jedoch, ein Buch an gegenwärtige Codes und Vorstellungen anzupassen. Bei Jim Knopf scheint das zu geschehen. Quelle: FAZ.de

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Kafka-Jubiläum 2024: Aus dem Fotoalbum des Franz K.

Kafka-Jubiläum 2024: Aus dem Fotoalbum des Franz K.

Cousinen, Onkel und der interessante Cousin aus Paraguay: Eine Ausstellung in Berlin erzählt die Geschichte der Familie Kafka anhand von Fotografien – und verändert auch den Blick auf ihr berühmtestes Mitglied. Quelle: FAZ.de

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Interview mit dem Autor Teju Cole: Das eigene Gewissen zählt

Interview mit dem Autor Teju Cole: Das eigene Gewissen zählt

„Tremor“ heißt sein neuester Roman: Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Teju Cole über die historische Vergesslichkeit, die Covid auslöste, die Putinisierung einer USA unter Trump und das Gewissen des Menschen als größter Prüfstein. Quelle: FAZ.de

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Eindrücke des Schriftstellers Eshkol Nevo aus Israel

Eindrücke des Schriftstellers Eshkol Nevo aus Israel

„Seit der Krieg begonnen hat, habe ich nicht geweint. Es gelang mir nicht“: Der 1971 geborene israelische Schriftsteller Eshkol Nevo hat nach dem 7. Oktober Tagebuch geschrieben. Quelle: FAZ.de

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