John Irvings Roman „Der letzte Sessellift“ zieht die Summe seines Schaffens

Der Titel des Romans verrät es schon: Mit „Der letzte Sessellift“ führt John Irving uns in die Berge. Dort lauert auch Gefahr durch eine Bergbahn. Aber anders, als man meinen könnte. Und noch schmerzlicher.

Sieben Jahre hat John Irving an seinem neuen Roman geschrieben, den umfangreichsten in seinem Werk. Nun erscheint „Der letzte Sessellift“ auf Deutsch, und es ist mehr als nur eine Summe seines Schaffens

Quelle: FAZ.de