Vorsichtig ergriffen wir die ganze Hand: Wie Robert Habeck und Andrea Paluch Ted Hughes nahe kamen

Ted Hughes in den Neunzigerjahren

Vor 25 Jahren übersetzte ich gemeinsam mit meinem Mann Robert Habeck die „Birthday Letters“ von Ted Hughes. An manchen Stellen bissen wir uns die Zähne aus. Deswegen nahmen wir Kontakt zu dem Dichter auf, und so entstand eine ungewöhnliche Korrespondenz.

Quelle: FAZ.de