„Sonne und Beton“ im Kino: Hier müssen Tränen heimlich sein


Berlin-Neukölln, Rekordsommer 2003, Teenager-Alltag am Rande der Gesellschaft: Der viel gerühmte Debütroman „Sonne und Beton“ von Felix Lobrecht ist jetzt ein Film – und man liebt seine Figuren, auch wenn sie Mist bauen.

Quelle: SZ.de