Wie man im Dämonenreich glücklich sein soll: Mary Gaitskills erstmals übersetzter Roman „Veronica“

Tanzt, Kinder, tanzt, die Nacht ist lang: Die amerikanische Bourgeoisie der Achtzigerjahre schätzte hedonistische Orte wie den Club „Studio 54“ in New York.

Harter Sex, Geschlechterkampf und Drogen: Das sind die Markenzeichen von Mary Gaitskill als unerbittlicher Chronistin unserer Triebwelt. Ihr Roman „Veronica“ stellt die Schattenseiten des Lebens der Boheme vor.

Quelle: FAZ.de