Wer nicht fliehen will, ist auch nicht eingesperrt: Maja Ilischs dystopischer Roman „Unten“

Ein Treppenhaus kann schnell schier endlos wirken.

Die Hausverwaltung sieht alles: Maja Ilischs dystopischer Roman „Unten“ spielt in einem scheinbar unendlichen Hochhaus, ohne Ausgang oder Außenwelt. Wer nicht nur sich selbst befreien will, muss die Regeln ändern.

Quelle: FAZ.de