Die Gedanken sind nicht mehr frei: Ayad Akhtar über Identitätspolitik in Amerika

Die Werke von Philip Guston – hier „Ride“ von 1969 – sind trotz ihrer kritischen Befassung mit dem Ku-Klux-Klan inzwischen so umstritten,  dass Ausstellungen ausgesetzt werden.

Die Diskursverbote bestimmten in Amerika nicht mehr nur die Verlage und Hollywood, das gesamte Bildungswesen ist davon durchdrungen: Warum eine solche Identitätspolitik ein Ausverkauf der Phantasie ist. Ein Gastbeitrag des Pen America-Präsidenten.

Quelle: FAZ.de