Während seiner Gastprofessur in Berkeley unternahm Michel Foucault 1975 einen LSD-Trip im Death Valley. Simeon Wades Bericht darüber ist abstrus – aber unterhaltsam.
Wir sind dem wahren Geheimnis der Menschwerdung noch nie so nahe gewesen, als der Psychologe Wolfgang Köhler in dem kleinen Schimpansenparadies von Teneriffa bahnbrechende wissenschaftliche Studien an Schimpansen über den Werkzeuggebrauch im Tierreich durchführte.
Gibt es Tiere, die menschengleich Früchte vom Baum der Erkenntnis gegessen haben?
Es ist ein interessantes Thema, das sich zu lesen lohnt.
Das hier veröffentlichte Buch ist die deutsche Übersetzung eines Vortrages, den der Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald an der Harvard-Universität in den Vereinigten Staaten gehalten hat. Der Vortrag folgte der Bestimmung, dass er sich auf die Unsterblichkeit des Menschen beziehen, und dass die Wahl des Vortragenden nicht durch sein religiöses Bekenntnis oder seinen Beruf beschränkt sein soll, damit die Wahrheit durch eine möglichst allseitige Behandlung des Problems zutage treten könne. Es ist ein außergewöhnlicher Text, der nun endlich wieder neu aufgelegt wurde.
Tomi Ungerers lebenssattes Werk in einer Ausstellung der Hamburger Sammlung Falckenberg: sie lässt ahnen, welche Schätze sein Nachlass noch birgt.
Quelle: SZ.de
Ein Gespräch mit dem Bestsellerautor Wladimir Sorokin über Russlands Gewaltgeschichte, den untoten Sowjetmenschen und den Unwillen der Intelligenzija, Verantwortung zu übernehmen.
Quelle: SZ.de
Salman Rushdie schreibt über seine Covid-Erkrankung, der Soziologe Urs Stäheli denkt über Netzwerke nach und die Französin Nastassja Martin überlebte den Angriff eines Bären, nun schreibt sie über ihr Verhältnis zur Natur.
Quelle: SZ.de
Erotisch präsent, aber mit einer spannungsvollen Zurückhaltung: Eine Berliner Ausstellung entdeckt den schwulen sozialistischen Grafiker Jürgen Wittdorf.
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Der britische Schriftsteller meldet sich nach einem schweren Sturz aus dem Krankenhaus. Und schafft große Kunst.
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Eine dramatische Entdeckungsgeschichte. Autor: Sedlacek, Klaus-Dieter (Hrsg.). Auf dem 6. Internationalen Geographischen Kongress 1895 in London verabschiedete man folgende Resolution: „Dieser Kongress ist der Meinung, dass die Erkundung der Antarktisregionen das größte ist […], das noch unternommen werden sollte“, und forderte die Wissenschaftler der Welt…
und die Anfänge der Chemie. Autor: Muir, M. M. Pattison. Die Geschichte der Alchemie und der Anfänge der Chemie ist an sich schon sehr interessant. Sie ist auch ein aussagekräftiges Beispiel für den Kontrast zwischen der wissenschaftlichen und der emotionalen Methode, die Natur zu betrachten;…
Der Durchbruch des Motorflugs. Autor: Wright, Orville; Wright, Wilbur. Die entwicklungsgeschichtliche Bedeutung der Flüge der Wrights ist unbestritten. Ihre herausragende Leistung bestand in der Entwicklung des aerodynamischen Steuerungssystems des Flugzeugs um drei Achsen, der Voraussetzung für den kontrollierten Motorflug. Obwohl es schon vorher Flugapparaten der…
Vom ersten Feuer bis zur Pfahlbauzeit. Autor: Neumann, Carl W. Seit Anbeginn seiner Tage war der Mensch keineswegs der stolze Beherrscher der Natur, als den er sich heute mit Recht betrachtet. Er war vielmehr ein schwer gehetztes Wesen, das sich sein armselig bisschen Leben tagtäglich…
vom Autor der Tarzan Geschichten. Autor: Burroughs, Edgar Rice. Die Saga um John Carter vom Mars bzw. der Barsoom- oder Mars-Zyklus ist eine der bekanntesten und auch beliebtesten Science-Fiction-Buchreihen des Tarzan-Autors Edgar Rice Burroughs. In der Titelgeschichte „Die Hölle von Barsoom“ geht es um Menschen,…
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