Theresia Enzensberger hat einen Roman über den gesellschaftlichen Zusammenbruch geschrieben. Ein Gespräch über das Katastrophenbewusstsein der Gegenwart und die Sehnsucht danach, ganz neu anzufangen.
Die historische Erzählung handelt davon, wie vor 2200 Jahren der geniale Mathematiker und Mechaniker Archimedes die nach ihm benannte Spirale erfand. Eine ägyptische Muse, zu der er eine Beziehung hatte, brachte ihn auf die Idee, wie man durch Muskelkraft und mithilfe der Spirale Wasser durch ein hölzernes Rohr auf ein höhergelegenes Niveau zur Bewässerung der Felder anheben konnte. Vorausgegangen waren zahlreiche weitere Erfindungen und Erlebnisse aus der damaligen Zeit, die das Buch zu einer interessanten Lektüre machen.
Das Konzept des Guten wird im sinnlichen Empfinden (sehen, hören, tasten) des Menschen begründet. Der Intellekt ist aber trotzdem ein unentbehrlicher Faktor für die Moral: Er informiert über die Beschaffenheit der Sachverhalte, kann uns die Bedeutung von Ursache und Wirkung aufzeigen, und letztlich auch zu bestimmten Handlungen dirigieren. Beobachtungen menschlichen Verhaltens und Schlussfolgerungen daraus decken den Ursprung unserer Wertvorstellungen auf.
Es ist ein Gewinn für alle, die richtig gut handeln wollen.
Eine Neuordnung des Verhältnisses zwischen Mann und Frau: In ihrem Roman „Die Wahnsinnige“ zeichnet Alexa Hennig von Lange ein genaues und verstörendes Bild von Johanna I. von Kastilien.
Quelle: FAZ.de
Sein Desinteresse wirkt streckenweise geradezu schlafwandlerisch: Francis Fukuyama kehrt zu seinem alten Thema zurück und hat dabei kaum Neues zu sagen.
Quelle: FAZ.de
Im vergangenen Jahr ist Europas größtes Literaturfestival, die "Lit.Cologne", komplett ausgefallen. Jetzt kehrt es zurück - zumindest digital.
Quelle: SZ.de
Die Autorin Yasmina Reza über Erinnerungskultur, Auschwitztourismus und ihren neuen Roman "Serge".
Quelle: SZ.de
Die Debatte über die Ausstellung von kolonialer Raubkunst stellt den Sinn ethnologischer Museen in Frage. Dabei gerät eine Sache außer Acht: Solche Begegnungen können vielfältige Formen des Wissens hervorbringen. Was es jetzt braucht.
Quelle: SZ.de
Eine dramatische Entdeckungsgeschichte. Autor: Sedlacek, Klaus-Dieter (Hrsg.). Auf dem 6. Internationalen Geographischen Kongress 1895 in London verabschiedete man folgende Resolution: „Dieser Kongress ist der Meinung, dass die Erkundung der Antarktisregionen das größte ist […], das noch unternommen werden sollte“, und forderte die Wissenschaftler der Welt…
und die Anfänge der Chemie. Autor: Muir, M. M. Pattison. Die Geschichte der Alchemie und der Anfänge der Chemie ist an sich schon sehr interessant. Sie ist auch ein aussagekräftiges Beispiel für den Kontrast zwischen der wissenschaftlichen und der emotionalen Methode, die Natur zu betrachten;…
Der Durchbruch des Motorflugs. Autor: Wright, Orville; Wright, Wilbur. Die entwicklungsgeschichtliche Bedeutung der Flüge der Wrights ist unbestritten. Ihre herausragende Leistung bestand in der Entwicklung des aerodynamischen Steuerungssystems des Flugzeugs um drei Achsen, der Voraussetzung für den kontrollierten Motorflug. Obwohl es schon vorher Flugapparaten der…
Vom ersten Feuer bis zur Pfahlbauzeit. Autor: Neumann, Carl W. Seit Anbeginn seiner Tage war der Mensch keineswegs der stolze Beherrscher der Natur, als den er sich heute mit Recht betrachtet. Er war vielmehr ein schwer gehetztes Wesen, das sich sein armselig bisschen Leben tagtäglich…
vom Autor der Tarzan Geschichten. Autor: Burroughs, Edgar Rice. Die Saga um John Carter vom Mars bzw. der Barsoom- oder Mars-Zyklus ist eine der bekanntesten und auch beliebtesten Science-Fiction-Buchreihen des Tarzan-Autors Edgar Rice Burroughs. In der Titelgeschichte „Die Hölle von Barsoom“ geht es um Menschen,…
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