Kindertransport 1923: Gusel Jachinas Roman „Wo vielleicht das Leben wartet“

Die Eisenbahn war das Symbol revolutionärer Dynamik, wie dieses Agitationsplakat aus der Sowjetunion der zwanziger Jahre zeigt. Gusel Jachinas Roman nutzt den Mythos und wendet ihn zugleich gegen die bolschewistische Idealisierung.

Kinderleid als Folge des Bürgerkriegs: Gusel Jachina erzählt in „Wo vielleicht das Leben wartet“ von einer Rettungsaktion im revolutionären Russland des Jahres 1923.

Quelle: FAZ.de