Der schlechteste Briefträger aller Zeiten: Thomas Pfenningers Romandebüt „Gleich, später, morgen“

Ist man für diesen Beruf etwa geboren? So manches daran scheint universell und die Zeiten überdauernd, von der Schweiz bis Singapur.

Wo Schwäche verachtet wird, ist es umso imposanter, Schwäche zu zeigen: In Thomas Pfenningers starkem Romandebüt „Gleich, später, morgen“ setzt sich ein Mann mit besten Absichten über alle Regeln hinweg. Dann geht die Post ab.

Quelle: FAZ.de