Fortsetzung des Bestsellers „Der Turm“: Die Ströme des Uwe Tellkamp

Tellkamps Heimatstadt Dresden, wo, wie es in einem neuen 3sat-Porträt des Autors heißt, „in den letzten Jahren vieles intensiver, extremer, auch ruppiger verhandelt wurde als irgendwo sonst im Land“.

Seit langem stellt sich Uwe Tellkamp als Opfer eines Meinungsmainstreams dar, der ihn aus der Öffentlichkeit verdrängen will. Jetzt erscheint Tellkamps neuer Roman. Die Lektüre ist so unerträglich wie die Selbststilisierung.

Quelle: FAZ.de