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Philippe Descolas vergleichende Anthropologie des Bildes

 6. April 2022

Sichtbares ausschöpfen: Das Jahreszeitenbild „Oktober“ der Brüder Limbourg im Stundenbuch des Herzogs von Berry steht in der ersten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts für eine neue westliche Weise, die Welt darzustellen.

Sehen lernen, was den westlichen Blick auf die Welt bestimmt: Philippe Descolas vergleichende Anthropologie des Bildes ist ein großer Wurf.

Quelle: FAZ.de

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Tagged Aktuelles, Bücher, FAZ

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Hallohh! Du da draußen. Ich bin Gisele.

Für mich sollte ein gutes Buch schon etwas prickeln!

Die Rote Edition

  • Vom Einmaleins zum Integral

    Mathematik für Jedermann.

    Autor: Colerus, Egmont

    Colerus nimmt die dankenswerte, aber auch schwierige Aufgabe auf sich, Freunde und Feinde der Mathematik zu versöhnen. Es gibt eine große Anzahl Menschen, die sich konstitutionell für unfähig halten, sich für Mathematik zu begeistern. Für solche wurde dieses Buch geschrieben, nicht von einem Mathematiker, sondern von einem Künstler der Worte. Aus einer souveränen Beherrschung der Materie heraus hat Colerus diese Aufgabe unternommen und jeder Leser wird ihm für die schönen Gleichnisse und Bilder, den geradezu persönlichen Verkehr zwischen Leser und Verfasser, dankbar sein. So wird die Durcharbeitung des Buches zu einem Genuss.
    (Die Rote Edition Bd. 32: Nachdruck der Ausgabe von 1937).


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  • Im Banne der Südsee

    Als Frau allein unter Menschenfressern, Sträflingen und Matrosen.

    Autorin: Karlin, Alma M.

    Die Journalistin Alma Maximiliane Karlin wurde vor allem bekannt durch ihre kurz nach dem Ersten Weltkrieg unternommene mehrjährige Weltreise und die darüber veröffentlichten Bücher. 1941 wurden ihre Bücher von den Nationalsozialisten verboten. 1993 wurde sie wiederentdeckt und das slowenische Fernsehen zeigte einen Dokumentarfilm über sie. 1995 erschien eine Neuauflage ihres Erfolgsbuches der Einsamen Weltreise.
    Karlin gilt als eine der berühmtesten deutschsprachigen Reiseschriftstellerinnen auch wenn bestimmte von ihr verwendete Begriffe und Formulierungen heute befremden. Sie war jedoch keinesfalls eine Rassistin. Über den Begriff Kanaken schreibt beispielsweise Wikipedia:
    Kanaken sind melanesische Ureinwohner in Neukaledonien (Südwestpazifik), wo sie 45 % der Einwohner Neukaledoniens ausmachen. Das Wort stammt von kanaka maoli, einer hawaiischen Bezeichnung für „Mensch“ (kanaka) … (Quelle: Wikipedia)
    Des weiteren veröffentlichte im Jahr 2015 der slowenische Lyriker, Schriftsteller und Übersetzer Milan Dekleva einen biographischen Roman, um Alma M. Karlin für ihr Lebenswerk zu ehren.

     


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    Quelle: FAZ.de

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