Aufgerieben von der koreanischen Leistungsgesellschaft: Bae Suahs „Weiße Nacht“

Auf sinnlose Überstunden für einen seelenlosen Großkonzern haben Baeh Suahs Figuren keine Lust: Verschnaufende    am Cheonggyecheon im Herzen von Seoul

Zwischen Lebenden und Toten: In ihrem Roman „Weiße Nacht“ schickt die südkoreanische Autorin Bae Suah eine Studentin durch die kafkaeske Stadt Seoul.

Quelle: FAZ.de