Landgericht Berlin weist Lunkewitz-Klage im Prozess um den Aufbau-Verlag ab

Wem gehörte der Aufbau-Verlag, und wenn er nicht der Treuhand gehörte, wofür bekam sie dann Geld? Blick aus dem heutigen Verlagsgebäude am Moritzplatz.

Das ist Stoff für einen deutsch-deutschen Wirtschaftskrimi: Ein Investor kauft von der Treuhand das Flaggschiff der DDR-Literatur, doch die hatte nie das Recht, den Aufbau-Verlag zu veräußern. Es folgten Vertuschungsmanöver, Strafzahlungen für Raubdrucke, Akten verschwanden, die Justiz ist überfordert.

Quelle: FAZ.de