Roman von Edgar Selge: „Wir leben von den Gesetzesbrechern“


Großer Ernst, fabelhafte Lakonie und ein siebter Sinn für den richtigen Ton: Edgar Selges Erstling über die unmusikalische Mutter und den klavierspielenden Vater, der ein latent antisemitischer Gefängnisdirektor war.

Quelle: SZ.de