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Grenzenlos empfänglich: Horst Bredekamps Buch „Michelangelo“

 24. August 2021

Die von den Zeitgenossen Michelangelos als überaus erotisch wahrgenommene Figur der „Morgenröte“ auf dem Grabmal Lorenzo de’  Medicis in der Neuen Sakristei von San Lorenzo in Florenz

Hier die Schrecklichkeit der eigenen Kunst, dort das melancholische Leiden an der Welt: Horst Bredekamp widmet Michelangelos Leben und Werk eine gewichtige und exzellent bebilderte Darstellung.

Quelle: FAZ.de

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Tagged Aktuelles, Bücher, FAZ

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Hallohh! Du da draußen. Ich bin Gisele.

Für mich sollte ein gutes Buch schon etwas prickeln!

Die Rote Edition

  • Eine unerschrockene Frau reist um die Welt

    Drei Bände in Neusatz und neuer Rechtschreibung.

    Autorin: Pfeiffer, Ida.

    Zu ihrer Weltreise brach Ida Pfeiffer im Mai 1846 auf, über Hamburg gelangte sie nach Rio de Janeiro. In Brasilien entkam sie nur knapp einem Mordanschlag. Im Februar 1847 machte sie die gefürchtete Schiffspassage durch die stürmischen Gewässer um Kap Horn nach Valparaíso in Chile. Über Tahiti, wo sie von der Königin empfangen wurde, erreichte sie Macau, danach Hongkong und Kanton. In diesen Orten war das Auftreten einer weißen Frau ein so außerordentliches Ereignis, dass sie immer wieder in Bedrängnis geriet. Über Singapur ging es weiter nach Ceylon, von dort nach längeren Exkursionen Ende Oktober 1847 nach Südindien. Hauptsächliche Stationen ihrer Reise durch den indischen Subkontinent waren Kalkutta, Benares und Bombay. Sie fand Aufnahme in den Häusern reicher und vornehmer Inder, nahm an einer Tigerjagd teil, legte aber auch weite Strecken auf Ochsenkarren zurück. Im April 1848 reiste sie weiter nach Mesopotamien und Persien, sie besuchte Bagdad, begleitete Karawanen durch die Wüste, sah die Ruinen von Babylon und Ninive, wurde von Räubern bedroht. Der britische Konsul in Täbris, ein Landeskenner, war von der Kühnheit ihrer Unternehmungen tief beeindruckt. Über Armenien, Georgien, Odessa, Konstantinopel und Athen ging es nach Hause. Die Aufzeichnungen von dieser Reise erschienen 1850 in drei Bänden. (Quelle: Wikipedia Seite Ida Pfeiffer).
    Die hier vorgestellte Neuauflage enthält die ursprünglichen drei Bände, wurde in die aktuelle Rechtschreibung konvertiert und ist in moderner Antiqua-Schrift gedruckt.

     


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  • Sodom

    Über das Geschehen in der sündigen Stadt

    Autor: Colerus, Egmont

    In „Sodom“ prangert Colerus den Hedonismus an, der zum Untergang führe. Der Autor schildert wortgewaltig das erste Wirken des mesopotamischen Ur-Heros Marduk. Gegen alles hatte Sodom grausame Gesetze, nur nicht gegen die Wollust, denn deren Ausübung gehörte zu Sodoms Grundgesetz. Ein unerhörtes Einfühlen in eine Zeit frühester Hochkulturen, von der keine Überlieferung berichtet, gibt dem Werk eine Lebendigkeit, die man staunend genießt.

     


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